Berg
Ein Berg ist eine Erhebung in der Landschaft und eigentlich der große Bruder von einem Hügel.
Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Damit ein Berg als Berg anerkannt und nicht als Hügel klassifiziert wird, muss er in der Regel sehr steil und groß sein. Berge haben an ihrer höchsten Stelle einen sogenannten Gipfel. In seltenen Fällen entledigen sich Berge ihres Gipfels. Diese Berge nennt man Vulkane.
Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Berge sind sehr kostspielige Gebilde, die sich nur sehr reiche Länder leisten können. Die wenigen armen Länder, die über Gebirge verfügen sind meist erst an den horrenden Bau. und Betriebskosten, die Berge mit sich bringen, verarmt. Schon in der Planungsphase eines Berges fließt ein Gutteil des Budgets in die Taschen der in das Projekt involvierten Landschaftsarchitekten. Der Bergbau selbst ist meist auch nicht gerade billig, wobei die Kosten natürlich auch vom verwendeten Baumaterial abhängen. Berge, die zu einem Großteil aus Marmor bestehen, wie die "Alpi Apuani" bei Cararra, gelten heutzutage als maßlose Verschwendung, weshalb sie momentan auch wieder abgebaut und zu Marmortischen oder kitschigen Statuen weiterverarbeitet werden. Im Gegensatz dazu gelten die Alpen als Musterbeispiel fortschrittlichen, günstigen Bergbaus. Schweizer Landschaftsarchitekten setzten hierbei komplett auf die herausragenden Qualitäten von PU-Schaum.
Fälschungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Viele flache Länder, die sich keinen aufwendigen Bergbau leisten können, geben ihre Hügel häufig als Berge aus. Das Amt für Landschaftsschutz warnt deswegen auch vor gefälschten Bergen, die in Wirklichkeit nur aus Hügel bestehen.
Bekannte Berge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Uetliberg
- Matterhorn
- Monte Müllo
- Dave Berg