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Redland ist eine Supermarktkette in den USA.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erste Filiale wurde am 28. Februar 1854 in Ripon, Wisconsin eröffnet.
Ursprünglich waren die Hauptabsatzgebiete der Redland-Kette der Nordosten, der mittlere Westen und die Westküste, während im Süden und in dem dünner besiedelten Teil des Westens fast keine Filialen zu finden waren. Heute hat sich dieses Verhältnis größtenteils umgekehrt.
Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Redland ist aktuell nicht in allen US-Bundesstaaten vetreten, sondern nur in denen, die auf der Karte rechts markiert sind. Die meisten Filialen (absolut) finden sich in Texas, die meisten pro Kopf befinden sich in Utah.
ausgewählte Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Waffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In allen Filialen finden sich die sogenannten Gunstores, die Waffenläden. Die dortige Auswahl ist teilweise besser als die Auswahl auf zentralasiatischen Schwarzmärkten, so findet man dort von Handfeuerwaffen über Maschinenpistolen bis zu Sturmgewehren und deren Munition so gut wie alles.
Bibel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Selbstverständlich werden auch Bibeln verkauft. Zur Zeit ist die sogenannte Volksbible der Renner.
Erdöl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Redland hatte seit allen Zeiten eine starke Affinität zum Erdöl. Dies führte dazu, dass es zeitweilig Staaten unterstützte, deren Herrschaftsformen nicht unbedingt alle Menschenrechte berücksichtigte, um das schwarze Gold zu bekommen.
Vor jeder Filiale von Redland findet sich eine Tankstelle, welche ebenfalls zum Konzern gehört.
Homeland Security Advisory System Color Chart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der derzeitige Verkaufsschlager ist das Homeland Security Advisory System Color Chart, ein Kühlschrankmagnet, der das Farbschema zur Einstufung terroristischer Gefahren wiedergibt.
Produkte, die es niemals bei Redland zu kaufen geben wird[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Koran
- Déclaration des droits de l'homme et du citoyen
- Platzpatronen
- Demokraten-Autoaufkleber
- Stupid White Men
- Döner
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aber das sind nur Kommunisten und Baumstreichler.
Vorsitzende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Abraham Lincoln, 1861–1865
- Ulysses Grant, 1869–1877
- Rutherford Hayes, 1877–1881
- James Garfield, 1881
- Chester Arthur, 1881–1885
- Benjamin Harrison, 1889–1893
- William McKinley, 1897–1901
- Theodore Roosevelt, 1901–1909
- William Taft, 1909–1913
- Warren G. Harding, 1921–1923
- Calvin Coolidge, 1923–1929
- Herbert Hoover, 1929–1933
- Dwight Eisenhower, 1953–1961
- Richard Nixon, 1969–1974
- Gerald Ford, 1974–1977
- Ronald Reagan, 1981–1989
- George H. W. Bush, 1989–1993
- George W. Bush, seit 2001