Bundesheer
Das Österreissche Bundesheer ist für die Verteidigung des österreisischen Vaterlandes zuständig, ein Pack vorbildlicher Idioten Patrioten.
Leitsprüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Zeit als Soldat wird von zahlreichen Leitsprüchen begleitet, die einen nicht so schnell wieder verlassen:
- "I kau ned lesen und ned schreibn, i glaub i muss beim Bundesheer bleiben" (Gedanken jener Grundwehrdiener, die kurz vor ihrer Verpflichtung stehen)
- "Bist du schwul und asozial, werd beim Heer ein Korporal" (derzeitiger Bundeskanzler, der auf eigenen Wunsch anonym bleiben möchte)
- "Hast du deinen Arsch voll Eiter, werd beim Bundesheer Gefreiter" (Scherz von Norbert Darabos in seiner Jugendzeit als Zivildiener)
- "Wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Kaderkreis" (Gedanken eines jeden Soldaten um null-sieben-dreißig)
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Ich habe in meinem Leben so viele Kopfbälle gemacht dass ich nach wie vor mit dem Gedanken spiele, mich für das Bundesheer verpflichten zu lassen" Hans Krankl nach seiner Entlassung als Nationalteamtrainer in Valencia.
- "Ich muss sehr schwer gestürzt sein. Ich kann mich nur noch an einzelne, kurze Ereignisse an diesem Tag erinnern. Die restliche Zeit habe ich von einer Verpflichtung geträumt" Scott Maccartney beim Erwachen nach seinem schweren Sturz in Kitzbühel.
Kaderkreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei einem Kaderkreis handelt es sich um eine kreisförmige Zusammenkunft der berufstätigen Soldaten (dem sogenannten Kader) einer Kaserne. Dann wird beraten, wie man vorgehen soll. Der Reihe nach darf jeder seinen Senf zum gefragten Thema dazugeben. Dieses Schauspiel erinnert etwas an den Kindergarten, wenn die liebe Tante fragt "Und jetzt erzählt ihr mir der Reihe nach, was ihr in den Ferien gemacht habt!". Der einzige Unterschied ist hier der IQ.
Tätigkeiten eines Grundwehrdieners[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der perfekte Grundwehrdiener ist ruhig, gelassen, hirnlos und putzt leidenschaftlich gern Ranghöheren den Hintern aus. Die Befehle geben die Kaderleute, der Grundwehrdiener (kurz GWD) hat diese wortlos und möglichst langsam auszuführen, da ansonsten der sehr genervte Kadermann seine Freizeit unterbrechen muss, um neue Befehle zu erteilen. Spartanische Fragen wie "aber das würde doch viel einfacher gehn wenn man....?" oder "aber 2+2 ist nicht 5 Herr Vizeleutnant" werden vom Kadermann mit barschen Worten wie "für das Denken sind eh WIR (Österreichisches Bundesheer) zuständig!" zurückgewiesen.
Tätigkeiten des Kadermannes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schlafen, rauchen, trinken, schlafen, verzweifeln, den Vogel deuten, zwischendurch schlafen, alle 5 Minuten die Schuhe putzen, Befehle erteilen, Karten spielen, jemanden auslachen, schlafen... etc. Ein Kadermann hat soviele Tätigkeiten um den Hut dass ich mit meiner Aufzählung an dieser Stelle aufgrund Platzmangels abbrechen muss.
Dienstgrade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Dienstgrade wurden eingeführt, um nur durch einen kurzen Blick auf die Uniform eines Soldaten über seine geistige Gesundheit zu erfahren. Dabei zeigt ein Diagramm ein streng monotones Gefälle.
Die Dienstgrade lauten wie folgt:
- Unteroffiziere
- Rekr.....Rekrut
- Gfr......Gefangener
- Kpl......Kapperlträger
- Zgf......Zugführer, kurz Lokführer genannt
- Wm.......Warmer
- OWm......Oberwarmer
- StWm.....Stockwarmer
- OStWm....Oberstockwarmer
- Ostv.....Offizieller Schnapstee Vernichter
- Vzlt.....Verzweifelter
- Offiziere
- Lt.......Lutscher
- OLt......Oberlutscher
- Hptm.....Höchst pedanter Möchtegern
- Mjr......
- Obslt....lutscht leidenschaftlich gerne auch Obst
- Obst.....lutscht auch Kräuterbonbons
- Brgd.....
- Genmjr...
- Genlt...
- Gen...
Berechnung des Dienstgrades:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch eine einfache Formel kann eine Zivilperson auch ohne Sicht des Dienstgrad des Soldaten berechnen. Unser Beispiel zeigt die Berechnung eines Lutschers:
Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle a - \frac {b}{c}– *\sqrt{ \frac{d}{e}*b}}
Legende (wie einst Franz Beckenbauer):[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- a....Anzahl beim Heer geleerter Bierflaschen
- b....IQ (o)
- c....Ergebnis der Rechnung 2+3, also 6
- d....Anzahl von Verzweiflungsausbrüchen
- e....Anzahl beleidigter Grundwehrdiener
Da jedoch zurzeit kein Soldat fähig ist, diese Rechnung zu einem Ergebnis zu bringen, wird der Dienstgrad gut sichtbar auf der Uniform abgebildet.
Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jeder Soldat erhält beim Einrücken seine überlebensnotwendige Ausrüstung. Dazu gehört:
- Dienstanzug 75: schwarze Uniform, die jedoch nach 33 Jahren abwechselnd Gefechtsdienst / Waschmaschine die Farbe olivgrün angenommen hat.
- Stg 77: Das Sturmgewehr 77. Verwendbar für aussichtslose Suizide oder für den Dreh lustiger Videos für die Plattform Youtube, sonst keine wichtigere Bedeutung. Trägt den Namen Stg 77, da sie nach 77 Schuss den Geist aufgibt. Zugleich ist dieses Gewehr der Stolz unseres Landes, da sie zur Zeit ihrer Erfindung in die ganze Welt exportiert wurde, seit 20 Jahren jedoch so gut wie ausgestorben ist (Ausnahme: Österreichisches Bundesheer)
- Feldmesser: Mit diesem Gerät jägt man leider nicht dem Feind, sondern sich selbst einen Schrecken ein, sobald man erkannt hat, wie stumpf dieses "Messer" eigentlich ist. Nach einer Stunde Schwerstarbeit ist die Tomate noch immer nicht gespalten und somit das Rennen gegen Dr. Best verloren. Trauriger Dritter: Das Stg 77 nach 77 Fehlschüssen. Auffällig glänzend aufgrund starker Korrosion.
- Feldgürtel: Die Schnalle zeigt den Bundesadler, der immer im Sturzflug getragen muss, um die Entwicklung der Anzahl verpflichteter Soldaten darzustellen.
- Feldkappe: Muss im Freien immer getragen werden, angeblich, damit man von der Sonne nicht geblendet wird. Es wird aber gemunkelt, die Feldkappe ist aufgesetzt um auszutreten zu versuchende Gehirnmasse festzuhalten.
- Felschuhe: Kurz "Bock" genannt. Muss nach jeder Beschmutzung säuberlich geputzt werden, auch im eventuellen Krieg gegen Liechtenstein, obwohl dieser sowieso schier aussichtlos für unser Heimatland scheint.
Militärischer Gruß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei jedem Antreffen eines Ranghöheren (Geistigtieferen) muss der militärische Gruß durchgeführt werden. Dabei wird mit der flachen rechten Hand der Vogel gedeutet, um vom Ranghöheren anschließend den Vogel zurückgedeutet zu bekommen. Bei der militärischen Begrüßung in einem Kaderkreis spricht man von einem "Vogelschwarm"