Camelot

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Camelot vor der Zerstörung. Unten links im Bild König Affus.

Camelot war die stolzeste frühmittelalterliche Burg Westeuropas. Dort residierte auf französischem Boden der König Affus von der Affeninsel mit seinen Rittern der Kokosnuss. Damals hieß sie Chateau Coconu. Als jedoch die Mauren nach Westeuropa eindrangen, war es die erste und einzige wichtige Burg, die platt gemacht wurde - ihre Mauern hielten den Mauren nicht stand. Das war den Europäern so peinlich, dass die Franzosen sie fortan Chateau inconnu nannten, und die Inselaffen nannten sie Camellost, abgeleitet von Lost by camel cavalry attack (Verloren durch Kamelangriff). Historiker francophonisierten das zu Camelot, doch die genaue Verortung des historischen Burgenstandortes zwischen Carcassonne und Burgenland gelang bis heute nicht, und im Grunde genommen wollen die sich in christlicher Leitkultur geborgen wähnenden Europäer es auch garnicht wissen. Ausnahme sind die Serben, welche den Amselfelder erfanden, um auch die Erinnerung an ihre Niederlagen gegen die Muselmanen ertragen zu können.

Folgen:

  • Der Franke Karl Martell erfand das Hammerwerfen. Das heutige Sportgerät Wurfhammer, eine schwarze Gußeisen-Kugel mit Schleuder-Seil, wirkte damals als Abschreckungswaffe gegen die Morgenländischen Halbmond-Krieger. Sie ergriffen die Flucht beim Anblick der ihnen von den Ungläubigen entgegengeschleuderten Neumonde. Wegen der frappierenden Wirkung nennt die französische Armee noch heute ihr Abschreckungswaffen-Arsenal force de frappe.
  • Die erste EU-Norm hieß Camelot 1 und regelte die notwendigen Grade der Maurenfestigkeit von Mauern. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde sie als Camelot 2 aktualisiert.
  • Um die nicht mehr verortbare Burg entstand eine Legende von einem ganzen Land Camelonia, dessen Hauptort Camelot gewesen sein soll. Kamelopedia etwa beschreibt es als Kamelonien (siehe da).


Dieser Artikel ist Artikel der Woche 23/2014
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