Französische Armee
Die französische Armee, auch L'Armée, ist französisch, potentiell eine Armee, aber gesehen hat sie noch niemand so wirklich. Sie ist sehr schnell und hervorragend getarnt.
Innovationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die französische Armee ist in der Sicherheitsbranche einer der Branchenprimusse. Sie haben sowohl die weiße Fahne, die heute die französische Landesfflagge ist, als auch den Escape-Knopf, der heute auf jeder Computertastatur zu finden ist, sowie den "Panic Button", erfunden. Ebenso haben sie eine überaus leistungsstarke 4-Rückwärtsgänge-Gangschaltung für Panzer entwickelt, die aber auch einen Vorwärtsgang hat, für Paraden so wie für den Fall, daß der Feind von hinten kommt. Die französische Armee hat ebenfalls mit der heute sehr populären schußsicheren Weste für den Rücken Maßstäbe gesetzt. Ebenfalls entwickelten die Franzosen einen der ersten Schleudersitze für Kampfflugzeuge.
Rüstungsindustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die französiche Armee hält weitreichende und gute Beziehungen zum Hersteller "Nike". Dies ist nicht verwunderlich, denn in Kriegszeiten ist die französische Armee der größte Abnehmer von Laufschuhen.
Des weiteren können in Frankreich Armeegewehre zu sehr günstigen Preisen erworben werden. Diese sind allesamt ungenutzt und neuwertig, bis auf die Tatsache, dass sie einmal fallengelassen wurden.
Eine große Rolle spielt in der französischen Rüstungsindustrie die biologische Kriegsführung. Diese begründet ihre Wurzeln vornehmlich in der französischen Küche. Schon im ersten Weltkrieg ging die Armeeführung dazu über, in den Stellungsgräben einheimische Spezialitäten zu servieren. Da die Gräben meist nicht weiter als 100 Meter vom Feind entfernt waren, blieb diesem bei günstigem Wind kaum Gelegenheit, darauf zu reagieren. So verlor etwa Adolf Hitler 1916 durch einen Spezialitätenangriff der französischen Seite für mehrere Tage sein Augenlicht. Dass er in der Folge auch Gehirnschäden davontrug, gilt heute als unumstritten.
Heutzutage werden in riesigen unterirdischen Bunkeranlagen mit Schimmel überzogene Camemberts gezüchtet, die im Bedarfsfall mit Miraculi Kampfflugzeugen auf den Feind abgeworfen werden können. Die physischen und psychologischen Spätfolgen eines solchen Waffeneinsatzes sind jedoch bisher umstritten, was auch innerhalb der NATO eine kontroverse völkerrechtliche Debatte auslöste.
Weltweite Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andere Nationen schätzen die Schlagkräftigkeit französischer Truppen sehr. Sie werden regelmäßig zu multinationalen Manövern eingeladen, da sie eine Ungeheure Effizienz im Kampf gegen Schneckenplagen auf natürlicher Basis und in Knoblauchsauce haben. Dies jedoch wird immer häufiger von Greenpeace verurteilt, denn die Froschpopulation sinkt bei jedem Manöver in dem Kampf- bzw. Fluchtgebiet drastisch.
Auch nutzt man die französische Armee gerne, um die Überlegenheit der eigenen Waffensysteme zu demonstrieren.
Kameradschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Frankreich wird Kameradschaft als überaus wichtiger Charakterzug angesehen, ist gar ein Teil der nationalen Identität mit den drei Maximen égalité, fromagité, oralcomradité. Wenn Soldaten an der Front nicht schnell genug flüchten können, hinterlassen sie Frauen und Kinder. Der Kodex der Soldaten Frankreichs gebietet es, daß die Kameraden sich um die Witwen kümmern. Das liebevolle Umsorgen der Witwen ist ihnen eine heilige Pflicht. Sie tuen dies so gewissenhaft, daß sie sich auch um die Witwen der Feinde kümmern, selbst wenn deren Männer noch gar nicht tot sind.
Taktik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Taktik der Grand Armée basiert auf Laufen und Schnelligkeit. Sie kapitulieren so schnell, daß der Feind gar nicht weiß wie ihm geschieht. Auch laufen französische Soldaten selbst mit Marschgepäck schneller als äthiopische Viehtreiber.
Angriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieses Wort existiert offiziell im französischen Sprachgebrauch nicht.
Defensive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Denkend, Frankreich sei die einzige Nation auf diesem Planeten, baute das französische Verteidigungsministerium die Maginot-Linie, die eine exorbitante Verteidigungskraft besaß. Diese wird üblicherweise von der deutschen Armee umgangen, aber das ist Teil der Strategie Frankreichs. Vielversprechend ist auch der neue Evakuierungstunnel unter dem La-Manche-Kanal.
Taktik im 2. Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Taktik oder gar Kräftemessen gab es während dem zweiten Weltkrieg praktisch kaum. Die 12 Panzerstunden von Berlin entfernte Hauptstadt Paris wurde ohne nennenswerte Gegenwehr von der 10. Panzerdivision der Wehrmacht eingenommen. Somit ging diese Panzerdivision als Tour de France Sieger von 1940 in die Geschichte ein.
Zitate aus dieser Epoche:
- Heinz Erhardt meinte einmal: "[...] Die Hacken und Sohlen der Franzosen waren schwarz. Dies war aber auch das Einzigste, was man von den Baguettfressern sehen konnte, wenn sie rannten."
- In 10 Minuten waren wir (ähhh) München Hauptbahnhof (ähhh) vom Münchner Hauptbahnhof bei Charles de Gaulle in (ähhh) Paris! In 10 Minuten meine Damen und Herren! In 10 Minuten!" (Edmund Stoiber)
Ausbildung und Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ausbilder setzen bereits früh in der Ausbildung großen Wert darauf, dass die Rekruten "ich ergebe mich" den Sprachen üblicher Feinde beherrschen. Auch muss ein Intensivkurs in Kollaboration belegt werden, wenn dies nicht schon bereits mit der Muttermilch aufgesogen wurde, etwa bei Franzosen mit Migrationshintergrund Integrationspotential. Jede Einheit der französischen Armee verbringt etwa drei Wochen im Jahr auf einer speziell eingerichteten Ortskampfanlage, wo drillmäßig Kapitulationen in allen möglichen Variationen durchgespielt werden. Insbesondere richtiges Verhalten bei Geiselnahme oder Folter werden eingehend geübt. Damit hat Frankreich als eines der ersten europäischen Länder auf den zunehmenden weltweiten Terror reagiert. Es ist in Einsatzgebieten fernab Frankreichs üblich, dass französische Soldaten neben Wein in der Feldflasche auch immmer eine letzte Gewehrpatrone für sich selbst aufsparen, insbesondere für den Fall, das Friedensverhandlungen erfolglos bleiben.
Die französische Armee trainiert durchgehend und hält damit ihr Niveau, welches sie sich in den zwei großen Straßenschlachtenperioden von 666 bis 1940 und von 1945 bis heute nicht groß verändert hat. Die Zeit zwischen 1940 und 1945 war die friedlichste Zeit der gesamten französischen Geschichte, da in der auch keine eigene Armee gebraucht wurde, da man gerade ein anderes Land war.