Christoph Achenbach

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Christoph Achenbach (* 27. April 1958 in Münster) war ein deutscher Manager, bis 2005 Vorstandsvorsitzender der KarstadtQuelle AG und ist seit dem 3. Oktober 2013 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Seine Zeit bei Karstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannt wurde der Name Christoph Achenbach, als er den Beruf des Vorstandsvorsitzenden bei dem ehemaligen Dorfschnellimbiss mit integrierter 12-Personen-Disco Kardorf in Köln-Kalk antrat. Das Geschäft stand kurz vor dem Ruin und benötigte ein neues Konzept, welches Achenbach mitbrachte. Er verlangte von den Arbeiterinnen vom Straßenstrich, die sich vor diesem Gebäude sammelten, eine 15%-Einfuhrsteuer. Manche Prostituierten fingen an, diese Ecke zu meiden, doch die meisten blieben. Die finanzielle Lage war vorerst gesichert.

Neue Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kardorf hatte ein neues Ziel: Die deutschlandweite Expansion. Nachdem Christoph Achenbach das Drive-in-Center erfunden hatte, reichten die Gelder auch hierzu. Nur benötige diese Imbissbudenkette ein neues Konzept, weshalb sie nun essbare Unterwäsche in ihr Sortiment aufnahmen. Da dieses neue Produkt aber auf Unverständnis trat und von den meissten lediglich getragen wurde, boten sie auch andere Klamotten an, bis der Umsatz soweit anstieg, dass sie auf das Imbissbudenprinzip völlig verzichten konnten. Aber für einen Verfolg wurde auch ein neuer Name benötigt. Da der vorläufige Name Microsoft zu Umsatzeinbußen führte und Apple schon von einem gewissen Forrest Gump erfunden wurde, entschied man sich für den topmodernen, noch nie dagewesenen Namen Karstadt.

Aufstieg und Fall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Christoph Achenbach auch noch Quelle ins Boot holte, in dem er das Unternehmen bei Texas Hold'em Poker gewann, war der deutschlandweite Erfolg gesichert. Da ein Sanierungskonzept Karstadt im Jahr 2005 fehlschlug, und Achenbach beim Blackjack 95% der Aktien an Edeka verlor, musste er seinen Hut nehmen.


Seine Zeit im Untergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des goldenen Karstadt-Zeitalters zog er sich für mehrere Monate vollkommen aus der Öffentlichkeit zurück und ging nach Kasachstan. Dort bezog er zusammen mit einem Zwergschimpansen, einer braunen, geschlechtsreifen weiblichen Ziege und einem Esel den Eingangsbereich eines Höhlensystems nahe der Stadt Kizil, wo er sich in die Lehren des Novus Fnordo Seclorum vertiefte und neue politische Konzepte entwickelte. Diese Phase bezeichnete Achenbach später als eine der prägendsten seines Lebens. Nach seiner Rückkehr gründete er unter seinem Pseudonym Paolo Pinkel das Bündnis "Rosarote Elefanten", welches alle linken Utopistenparteien einschloss, die es nicht in den Bundestag schafften. Bei den Bundestagswahlen 2005 scheiterte das Bündnis jedoch an der 5-Prozent-Hürde, weshalb Paolo Pinkel seine Pläne zur Unterwanderung der Linkspartei entwickelte.

Ruhm und Ehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009 schaffte er mit seiner Kanditatur in der Links-Partei den Sprung in den Bundestag. Er sympatisierte mit dieser Partei nicht, doch gab es hier Freibier und ein von Oskar Lafontaine gesponsertes Büfett. 2013 wurde er Bundeskanzler, 2014 setzte er sein Reformpaket Reform Neues Deutschland in Kraft, der Rest ist Geschichte.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1990: Wie werde ich reich, berühmt und ein Frauenschwarm in 20 Tagen
  • 1992: Sinn des Lebens und Freibier
  • 1996: Heucheln für Anfänger
  • 1998: Heucheln für Fortgeschrittene
  • 2003: Das Universum im Tetrapak
  • 2006: Heucheln für Fortgeschrittene (Angela-Merkel-Edition)
  • 2015: Mein Krampf