Dackel

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Ein Dackel , vereinzelt auch Teppich-Porsche genannt, ist ein kleiner langgestreckter Hund mit Rückenproblemen, der zum Abdichten von zugigen Türen und Fenstern gezüchtet wurde.

Zucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dackel wurden erstmals um 1850, im schönen Schwaben gezüchtet. Als Basis dienten Bockwürste, denen man nach jahrzehntelanger Zuchtwahl, Stummelfüße und einen Wackelschwanz anzüchten konnte.

Praktischer Nutzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht nur in China beliebt: Hot Dog

Er wird für die Zubereitung von Hot Dogs und als Notachse für Autos verwendet. Diese werden ausschließlich auf Dackelrennbahnen verwendet.

Desweiteren gibt es noch diverse Spezialzüchtungen, für sehr spezielle Zwecke.

Granatendackel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dackel können sehr gut Sprengstoff riechen, was diese Tier fürs Militär interessant macht. Eine spezielle Zuchtform ist der Granatendackel.

Grasdackel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer gut Sprengstoff erschnüffeln kann, der hat auch einen Riecher für Drogen, dachte sich die Polizei Baden-Württemberg und begann spezielle Grasdackel zu züchten. Diese sind mittlerweile unentbehrlich im Kampf gegen die illegalen Drogen.

Halbdackel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Halbdackel wurde ursprünglich für besonders geizige Schwaben gezüchtet, die sich keinen ganzen Dackel leisten wollten. Nachteil: Wenn sie nix zum anlehnen haben, fallen sie um. Nach jahrelangen Protesten radikaler Tierschützer ist die Zucht heute offiziell verboten.