Diskussion:Kevinismus

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Ich bitte zu beachten, dass es eben den Witz ausmacht, die entsprechenden Namen nicht zu erwähnen. Der Artikel soll nicht zu einer Ansammlung von kitschigen Kindernamen werden. Das wäre zu billig. --Erwin Schlonz 22:13, 1. Feb 2007 (UTC)


Hallo Herr Schlonz,
finden Sie das eigentlich witzig, was Sie da schreiben? Ich habe selbst einen achtjährigen Sohn der Kevin heißt, und der ist ein total lieber Junge. Sie finden sich wohl voll cool, was? Sie werde ich auf der nächsten Hausversammlung zur Sprache bringen.
Mandy, 21, Leipzig

Mandy und Leipzig - passt! Haben Sie zufällig eine Schwester, die Cindy heißt? Und Freundinnen, die Conny oder Jenny heißen? Und haben die zufällig Söhne, die Leon heißen? Alle beide? Weil meine Nachbarin, die Shakira, die hat auch einen Leon. Und der hat noch sechs andere Leons in seiner Klasse. Drei Kevins sind auch dabei. Ach, wollte ich nur mal so vorbeiwissen... Maik, 24, Ostberlin
Irgendwo hört der Spaß aber auf!
Schannett, 18, Goldschau
Einen achtjährigen Sohn? Du?? Mit 21??? --Erwin Schlonz 14:40, 17. Mär 2007 (UTC)

Wieso hast Du das Zitat raus. - Hätte doch gereicht, den Namen des Zitateurs zu ändern. --Kathe 10:52, 9. Apr. 2007 (UTC)

Ganz ehrlich? Weil ich den null witzig fand. --Erwin Schlonz 11:11, 9. Apr. 2007 (UTC)

hallo herr scholz, da Sie auf dem gebiet spezialist sind, möchte ich Sie fragen, ob ich mit dem namen LEONARD für meinen noch ungeborenen sohn etas falsch machen kann - ist der name aus der kevin-fraktion. l.g. daniela

Das Dr. Schlonz-Team meint: Liebe Daniela, dieser Name ist im deutschsprachigen Raum eher selten, trotzdem spricht an sich nichts gegen seine Verwendung. Allerdings muss zugegeben werden, dass die Gefahr besteht, dass an Kevinismus Erkrankte diesen Namen in ihren Wahnvorstellungen verunstalten könnten. Es wäre möglich, dass sie den Namen zu einem groteskem Doppelnamen erweitern (Leonard-Maurice) oder dass sie ihn auf die unsympathische Kurzform Leon (mit langem "e") reduzieren. Wenn Du diesen Personen gegenüber standhaft bleibst, spricht nichts dagegen, Deinen Bub so zu nennen. Wir wünschen Dir, dass Du mit Deinem kleinen Leonard viel Freude haben wirst.
Dein Dr. Schlonz-Team --Erwin Schlonz 18:17, 12. Mai. 2007 (UTC)


Welch Paradebeispiel von humorloser geistiger Diarrhoe. Wenn man Hirnschwund wie diesen hier als wissenschaftliche Abhandlung verkaufen will, sollte man zumindest auf korrekte Grammatik und anständige Rechtschreibung achten.

Von geht Dich einen Dreck an, wer aus geht Dich einen Dreck an, wo.


Das Kevin-Paradoxon[Quelltext bearbeiten]

...Besteht darin, dass jeder seinen Sohn Kevin nennt, im "originell" zu sein, was wiederum dazu führt, dass spätestens im Jahr 2030 jeder zweite männliche Bürger Kevin heißen wird, was wiederum nicht wirklich mit Originalität vereinbar ist. --Misses Kennedy 20:33, 22. Mai. 2007 (UTC)

Kevinismus bei Männern[Quelltext bearbeiten]

Der vorliegende Artikel stellt den Kevinismus als rein weibliches Problem dar, das durch "die traditionelle Behandlungsmethode Tracht Prügel" gelöst werden kann.

Nach eigenen Beobachtungen kommt der Kevinismus jedoch auch bei Männern vor - dies widerlegt m.E. u.A. die These, dass "die Krankheit hormonell induziert ist".

Auch scheinen sich Kevinismus-Erkrankte mit Vorliebe untereinander zu paaren, so dass sich die Symptome eher noch verstärken.

Wie stehen Sie dazu?

Das Dr. Schlonz-Team meint: Sie dürfen Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Bei der Krankheit handelt es sich erwiesenermaßen um ein rein weibliches Problem. In den Fällen, in denen Männer kevinistische Namen vorschlagen, handelt es sich in Wirklichkeit um eine reine Schutzhandlung des Mannes. Entweder wollen sie der Partnerin weiterhin gefallen oder sie wissen ob der Gefahr, die von einer Frau in einem akuten Kevinismusanfall ausgeht. Ihre Handlung ist mit dem scheinbar unlogischen Verhalten von Entführungsopfern zu vergleichen, die - um den Entführer milde zu stimmen - auf ihre Peiniger eingehen und das tun, was diese verlangen.
Ihr Dr. Schlonz-Team --Erwin Schlonz 20:33, 14. Jun. 2007 (UTC)
In den Fällen, in denen Männer kevinistische Namen vorschlagen, handelt es sich in Wirklichkeit um eine reine Schutzhandlung des Mannes. Entweder wollen sie der Partnerin weiterhin gefallen [...]
Fotzenknecht?--Wombi™ 20:41, 14. Jun. 2007 (UTC)
Oder so. Mich würde Misses Kennedys Meinung dazu interessieren. --Erwin Schlonz 20:57, 14. Jun. 2007 (UTC)

Namen sind wie gute Weine. Die Jahrgänge entscheiden![Quelltext bearbeiten]

http://lexikon.beliebte-vornamen.de/kevin.htm

Diese Seite ist sehr sehenswert! Hier kann man wie am Aktienmarkt die neusten Trends verfolgen und sich die Hitlisten seit !!!!1890!!!! anschauen... Meiner Meinung nach beachtlich!

Verehrtes Dr.-Schlonz-Team.

Durch regelmäßiges Benutzen des ÖPNV bin ich zwangsweise zu einer Spezialistin dieses Themas geworden und finde es sehr beruhigend, daß seriöse Forscher sich endlich mit dem Phänomen beschäftigen.

Was ich in dem Dossier jedoch vermisse, ist die Beschäftigung mit den zwanghaft extrem falsch ausgesprochenen Namen.

Schakkeline, Zünndie und Schanntall fliegt einem doch immer wieder um die Ohren - schmerzhaft für mich.

Ich hatte bereits überlegt, eine Petition an den Bundestag zu richten, in der ich darum bitten wollten, ein Gesetz für die Zwangs-Einführung von Listen in Lautschrift erflehen wollte. Dann habe ich mir aber auf der Strasse wahllos Kandidaten erkoren, von denen ich mir die Lautschrift vorlesen lassen wollte (ich habe mir im Rahmen dieser wissenschaftlichen Erhebung die Namen notiert und mit Entsetzen festgestellt, daß ich eine 98 %ige Trefferquote hatte ... meine Probanden waren Opfer und/oder aktive Kevinisten) Aber nachdem ich zum 50sten Mal gefragt wurde, was das denn für " 'ne komische Schrift isss" und man "arabisch nicht lesen kann" gab ich leise schluchzend auf...

ansonsten gehts dir gut oder was????? überlege mal etwas!!!Gruss Kevin

Unsere neugeborene Tochter heißt Viktoria Wilhelmine - noch eine Mandy, Chantal, Shiva oder Cheyenne erträgt unser leidendes Vaterland nicht!!! 78.52.174.151 18:48, 6. Okt. 2009 (UTC)

Viktoria Wilhelmine? Klarer Fall von Emilismus! Die Initialen VW sind auch klasse. :) -- 195.212.29.179 13:09, 22. Jan. 2010 (UTC)

Link auf baby-foren.de, Warnung?[Quelltext bearbeiten]

Bitte eindringlich um einen Warnhinweis beim Link auf www.baby-foren.de ! Diese Seite, diese User, diese Signaturen! Alles verursachte ständiges Aufschreien ( z. B. "Ahhhh, warum nur?!?!?"), "an-den-Kopf-klatschen" und andere körperliche Schmerzerlebnisse. Diese Website ist ein wahres Gruselnamen-Inferno. Unbedarfte Internetnutzer könnten beim Besuch dieser Website ernsthaft Schaden nehmen.--80.136.78.59 18:14, 16. Jan. 2008 (UTC)

Verdammt, ich habe die Warnung nicht ernst genommen und kurz auf die Seite gesehn (ca. 20 Sekunden), was zu einem lauten Schrei meinerseits geführt hat...............

Dos sochisch dr Männdie![Quelltext bearbeiten]

Jawoll!!

Gibt es den Hyper-Kevinismus?[Quelltext bearbeiten]

Im bekannten Namensforum habe ich einen Link gefunden, bei dem mir wieder klar geworden ist, wie wenig die Forschung über den Kevinismus überhaupt fortgeschritten ist. Beim Lesen des Ursprungspostings im Thread kommt bei mir die Frage auf, ob es eine bisher unbekannte, schwerwiegendere Form der Krankheit gibt, einen Hyper-Kevinismus. Ich werde diesen Phänomen weiter beobachten. --Erwin Schlonz 21:58, 19. Sep. 2008 (UTC)

Eine weitere Form des Kevinismus ist der Germano-Theodisce Kevinismus. Er ist gekennzeichnet durch eine nahezu constupräre Transferierung des Names ins Deutsche, meist der Sozio-Sublimarität und Regionalität entsprechend und teilweise annehmend, man müsse die deutsche Rechtschreibreform weiter reformieren. So wird aus Celina Selina, aus Chantalle Schantall, aus Charlene Schalin oder aus Tyson Taison oder gar Thaisohn. --rdl--92.225.53.239 21:00, 30. Aug. 2009 (UTC)

An die Eltern[Quelltext bearbeiten]

Liebe werdende und gewordene Eltern,

Mit Interesse habe ich nun einige dieser Foren zur Namenswahl durchgelesen. Einmal abgesehen von der grundsätzlich seltsamen Praxis, sich bei der Namenswahl auf das Urteil von Internetbekannten zu verlassen („bitte Namen XXX bewerten“) möchte ich im Interesse Eurer Kinder einen wichtigen Punkt zu bedenken geben:

Bitte gebt Euren Kindern keine Namen, weil Ihr sie „süss“ findet.

Erstens sind Eure Kinder gerade mal so etwa zehn Jahre ihres Lebens „süss“ und dann die restlichen (hoffentlich) so um die 70 Jahre Teenager und Erwachsene.

Zweitens sind Eure Kinder eigenständige Personen und keine Projektionsflächen Eures Brutpflegeinstinkts.

Drittens ist es kurzsichtig und in höchstem Masse egoistisch, einem Menschen (den Ihr ja hoffentlich liebt) einen Namen zu geben, der zum Kindchenschema passt und diesen Menschen dadurch dazu zu zwingen, mit einem Namen durch sein Erwachsenenleben zu laufen, den ein Erwachsener mit einem „süssen“ Kind assoziiert.

Ich rege darum an, Euren Kindern ernstzunehmende Namen zu geben, die man (wenn’s denn sein muss) bei Bedarf in einen „süssen“ Spitznamen abwandeln kann. Dieser Spitzname kann nach ein paar Jahren in die Mottenkiste wandern und der damit beglückte Mensch sodann ohne Komplexe in den grossen Rest seines Lebens eintreten.

(Ich möchte dereinst übrigens auch keinen Dschäisen Lennox am Grabesrand und auf meiner Todesanzeige stehen haben).

(mfG, --128.95.61.74 23:50, 10. Okt. 2008 (UTC))

Bravo! Applaus! Mein Reden! --Erwin Schlonz 11:07, 11. Okt. 2008 (UTC)

"Süß" schreibt man mit ß.

Kevin oder Judas[Quelltext bearbeiten]

Nehmen wir mal an ich hätte ein kleines Balg rumrennen und hätte nur die Namen Judas und Kevin zur Auswahl, welcher wäre beser? Das Problem bei Kevin ist, ich will kein Kind haben das irgendwann in Berlin-Neu-Kölln lebt. Allerdings ist das Problem beim Judas: In der Schule. Einer hat was angestellt im Relli-Unterricht und der Lehrer fragt wer es war. Für gewöhnlich heist es dann aber leider immer: Der Judas wars, Der Judas wars.

217.81.252.178 10:20, 19. Apr. 2009 (UTC)

Na das gibt mir aber zu denken. Ist nicht jeder von uns schon einmal in der Situation gewesen, dass er nur die Wahl hatte zwischen Kevin und Judas? Schrecklich. Pen 01.png NaturalBornKieler (Diskussion) 16:32, 19. Apr. 2009 (UTC)

Was denn, "Kevin-Judas" ist ein 1 A-Jungenname, fast so schön wie Horst-Luzifer!

Ich las mal, Judas ginge bei deutschen Standesbeamten eh nicht durch. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Judas_(Vorname)) Bleibt also nur Kevin. 80.121.241.190 12:44, 11. Aug. 2010 (UTC)

Alles aus der Qualitätspresse geklaut![Quelltext bearbeiten]

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2905409 --92.78.20.194 12:45, 24. Sep. 2009 (UTC) [BWAHAHAHA] Immerhin Dieser Teil der Forschungsarbeit steht noch aus (was andere Qualitätspressen gar nicht kapierten)

"Unsere Soraya"?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht ein Zitat "("unsere Soraya heisst jetzt Astrid")". Das kann fast nicht Originalton einer an Kevinismus erkrankten Person sein. Richtig muss es wohl heißen "Unser Soraya heißt jetzt Astrid". Ich bitte den Verfasser des Artikels dies noch einmal genauer zu recherchieren.

Weitere Presseschau[Quelltext bearbeiten]

Hier wieder "Interessantes" zu "lesen": Attraktivität von Vornamen: Warum Kevins allein zu Haus sind

Überhaupt sind Kevins arg gebeutelt. Eigentlich kann einem Menschen kaum etwas Besseres passieren, als dass Wissenschaftler eine Theorie nach ihm benennen. Was Calvin unsterblich machte, wird Kevin allerdings gar nicht Recht sein: Als Kevinismus ist seit rund zwei Jahren das Phänomen bekannt, dass es Vornamen gibt, die Menschen mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen verbinden.

Es sind übrigens schon vier Jahre vergangen, seitdem die Wissenschaftler der Uncyclopedia dieses Phänomen erstmals beschrieben haben.--Wombi™ (Beschwerdeformular) 13:03, 11. Jul. 2011 (UTC)

Der Kevinismus wird enden[Quelltext bearbeiten]

Kinder finden immer das Scheiße was die Elterngeneration gemacht hat. Die Kinder von NSDAP-Mitgliedern werden Hippies, die Kinder der Hippies werden Popper, die Kinder der Popper Punker, die Kinder von SED-Mitgliedern werden NPD-Mitgliedern, die Kinder von CDU-Mitgliedern werden Black-Metaller, Die Kinder von beinharten Antifaschisten geben ihren Kindern amerikanische Vornamen. Es ist doch nur logisch, wenn Phoebe-Zsazsa und Dustin-Chandler ihre Kinder wiederum Siegfried und Hildegard nennen.

Symbol support vote.png pro - könnte ja fast mit in den Artikel --2TAKTER 13:38, 25. Jun. 2012 (UTC)
Kurze Klugscheißerinformation: Der Rückbezug zu klassischen Namen wurde insbesondere dadurch unterstützt, dass diese - im Sinne von manchen Modernen oder gar englischen - noch als Name und nicht als soziale Kategorie gewertet werden. Mit freundlichen Grüßen, --Prof. Dr. Birnbaum 15:50, 26. Jun. 2012 (UTC)

Nebenbei scheint der Begriff "Kevinismus" mittlerweile auch in populärwissenschaftlichen Texten (außerhalb unserer Uncy) aufzutauchen. Zwei entsprechende Buchtitel sind "Isch geh Schulhof" (So eine Art Erlebnisbericht eines Hilfslehrers in einer Grund/Hauptschule in einem Berliner Unterschichtbezirk) und "Schantall tu mal die Oma winken" (etwas ähnliches von einem Sozialarbeiter über eine entsprechende Familie im Ruhrgebiet).
--Dorle (Diskussion) 17:31, 13. Sep. 2013 (UTC)

Ohhh das ist sehr schlimm!!![Quelltext bearbeiten]

Die Armen Menschen ääää Kevins!!!!

Wir können auch anders[Quelltext bearbeiten]

Zuerst einmal: Danke für diesen wirklich guten Beitrag. Ich werde Ihren wichtigen Beitrag verlinken. Der Kevinismus ist nur eins von vielen aktuellen Problematiken im Bereich der sozialen Arbeit. Das Zynikon für soziale Arbeit beschäftigt sich intensiv damit: http://brechsoz.dostojewski.eu