Finnenhund
Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Finnenhund stammt ursprünglich vom Wal ab, musste aufgrund der intensiven Vereisung der Nordhalbkugel im Pleistozän aber wieder auf das Land ausweichen und ist folglich der einzige rezente landlebende Vertreter des Taxons Cetartiodactyla. Da es ihm dort gut gefällt und er sich zwischen (und zum Teil auch mit) den eingewanderten Elchen prächtig vermehrt, ist das rechte Drittel Skandinaviens nach ihm benannt: Finnhundland. Weil Tier-, Firmen- oder Obstnamen in Länderbezeichnungen von Gott nicht vorgesehen sind, wurde der "Hund" gestrichen (Vgl. Bananen- bzw. Bertelsmannrepublik Deutschland). Der Finnenhund geht gerne in die Sauna.
Besondere Fähigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufgrund der niedrigen Temperaturen, die Finnland seit einer Millionen Jahre ( = 5 Kilogramm ) vor allem im Winter heimsuchen, und der dadurch unterbundenen Ausgasung des (oft eigenen) Fäces trägt der Finnenhund diesen demonstrativ mit sich herum, ohne sich über den eigentlichen Ursprung des "Spielzeugs" im Klaren zu sein.
Führende Wissenschaftler sind der Ansicht, dass das Fehlen von Steinen oder Stöcken auf den zugefrorenen Seen der Finnischen Seenplatte einer der Hauptfaktoren für dieses Verhalten ist. Die Aufnahme des Fäces geschieht in 3 Phasen:
- Aufnahme des Fäces
Kritiker sprechen von 3 Worten.
Die drei Phasen werden wie folgt erklärt: "Dazu umkeist der Finnenhund den potentiellen Fäces und überprüft ihn auf seine Reinheit hin. Hat der Fäces einen Fäcesanteil von nicht weniger als 200%, schnappt der Finnenhund zu."
In einer noch andauernden Studie kam man bisher zu dem Ergebnis, dass der Finnenhund den Fäces danach nicht mehr emittiert.
Adaptive Radiation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Berichte von chinesischen Kotwanderern weisen darauf hin, dass Hunde, entfernte Verwandte des Finnenhundes, auch an wärmeren Enden der Welt Fäces mit sich herumtragen. Eine Erklärung für dieses Verhalten ist vermutlich nur im Selbstversuch zu finden.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Begriff Finnenhund setzt sich aus den deutschen Begriffen "Finne" und "Hund" zusammen. Was der Hund mit dem Steuerungselement von Surfbrettern zu tun hat, steht derzeit noch zur Diskussion. Daher hat man sich zuweilen darauf geeinigt, in der Fachliteratur stattdessen den Terminus "Kothund" (nicht zu verwechseln mit Hundekot) zu verwenden, der auf seine besondere Fähigkeit hinweist.
Sprichwörtliche Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem das Lesen 200 Jahre nach dem Einfall der Skythen im Römischen Reich nur noch von wenigen Verrückten beherrscht wurde, war man sich über die Bedeutung des Sprichworts "aurora habet aurum in ore" im Unklaren. Der Spruch zierte ein 453 n. Chr. fertiggestellte Statue des letzten Präfekts von Helsinki, Markus "der Niederländer" Koponen. 1957 identifizierte der Finnenhundforscher Martin Luther King das unförmige Geschöpf an Markus' Schuhen als Finnenhund, der seinen Fäces von dort agglomeriert. Er schloss daraus die folgende Bedeutung für den Spruch:
Finnenhund hat Kot im Mund
Da sich das Wort "Mund" laut dem deutschen Gesellschaftskritiker Knigge nicht gut aussprechen lässt, verweist selbiger auf eine weitere Interpretation aus dem späten 2. Jahrtausend:
Fleisch ist mein Gemüse
Finnenhunde in der Presse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 13. Juni 2006 machten ein paar verirrte Finnenhunde Schlagzeilen, als sie bei der Jagd nach Bruno dem Bären kläglich versagten. Schuld war nicht, wie behauptet, der Klimawandel, sondern die erhöhte Dichte von Bären-Fäces (1337 kg m-3).
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Brater, Jürgen: Wie mein Hund die Biologie entdeckte: Von Photosynthese bis Immunsystem: Ein Spaziergang durch das Leben (ISBN 978-3596175901)