Friedrich Flick

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Friedrich Saulus Paulus Flick (*1883 †1972) war ein Unternehmer, Sklavenhalter und Wohltäter der Menschheit Nazis.

Karriere und Unternhemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Flick war nach dem Besuch des Realgymnasiums einer der eifrigsten Schüler der Handelshochschule Köln. Er war einer der ersten, die nicht nur Betriebswirtschaft, sondern auch Volkswirtschaft studierten. Klar, später hat ja auch nicht der Betrieb geschuftet, sondern die niederen Schufte. [1]

1930 konnte er endlich auch in der Korn... äh Kohlekammer Deutschlands, dem Ruhrgebiet, Fuß fassen. Schnell wurde er zum reichsten Mann Deutschlands. Da Friedrich Flick sich um das Wohl der Menschen sorgte, beschloss er, sein Geld in die Politik zu investieren (schon erwähnt, dass Flick auch ein Studium im Schwarzen Humor absolvierte?). Doch an welcher Partei sollte er es spenden? Der schlaue Herr Flick entschied sich einfach dafür, jeder Partei Geld zukommen zulassen. Nur dieser Zwerg von der NSDAP war ihm zunächst nicht genehm.

Doch auch ein Friedrich Flick darf ja mal Fehler machen. Schnell erkannte er sein Fehlurteil und vermachte nun alle seine Gewinne der Föhrrrer-Partei. Das war gut so. Denn um geniale Ideen durchzusetzen, das wusste Herr Hitler im Gegensatz zu Herrn Ulbricht, braucht man viel, viel Geld.

Verdienst um die blühenden Landschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Flick beteiligte sich finanziell u.a. an der Rüstung. Adolf Hitler erläuterte ihm seine Pläne diesbezüglich schon 1934. Hier ein Ausschnitt, mitgehört von Bob Woodward:

Flick: Heil Hitler!
Hitler: Heil mir selbst!
Flick: Sie wollten mir Ihre Wirtschaftspolitik für die kommenden Jahre erklären?
Hitler: Polen überfallen!
Flick: Polen überfallen? Aber wir haben doch genug Polen im Ruhrgebiet!
Hitler: Polen! Ich will Polen!
Flick: Sie meinen, ich soll Ihnen bei einer Aufrüstung unter die Arme greifen?
Hitler: Und Tschechien! Mit deutschen Qualitätspanzern!
Flick: Den Rest besprech' ich dann wohl mit Herrn Göring...
Hitler: Judenpack! Raus damit!
Flick: Raus aus den Firmen? Vollständige Enteignung der Juden? Sie meinen, wir sollen all die Itzhaks feuern, einfach so? Nur damit profitgierige und skrupellose Kriminelle sich deren Unternehmen unter den Nagel reißen können?
Hitler: Raus mit den Juden!
Flick: Genial, Herr Hitler! Wenn ich dann nur ein paar tausend Malocher aus Osteuropa bekommen könnte? Ja? Ich danke Ihnen! Heil Hitler!
Hitler: Heil mir selbst!

Die Arbeitsbedingungen in Flicks Fabriken waren übrigen exzellent. Unter anderem iniziierte der Boss auch Diätenprogramme (Lektüre: Kein Mampf) und spendierte die Wohnungen, ließ darin sogar kleinere Haustiere (Wanzen etc.) für die Schufte zu.

Nach dem Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz aller finanziellen Unterstützung von Seiten Flicks "verloren" die Deutschen den 2. Weltkrieg (dies lag aber an einer Weltverschwörung, da machste nichts). Er wurde von den Verschwörern 1945 in Bayern aufgelesen und 1947 zu unglaublichen SIEBEN Jahren Haft verurteilt - für praktisch nix!. Gott sei Dank kam er schon 1950 wieder frei - wegen guter Führung. In den Folgejahren wurde Friedrich Flick rehabilitiert und genoss als führrrender Unternehmer und Reich-ster Mann im Lande hohes Ansehen.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis heute hält sich die Hochachtung der Deutschen vor Friedrich Flick. Schulen [2] wurden nach ihm benannt, 1963 bekam er das Bundesverdienstkreuz mit Gelbem Stern und Schulterband verliehen.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]