Die Evolution beschreibt die Entwicklung aller Organismen über Millionen von Jahren hinweg vom Ursperma bis hin zur perfekten, wunderschönen, hochintelligenten, kompetenten, bescheidenen [...] Endstufe, dem Mann.
Danke, Charles R. Darwin, und Gott gibt den Löffel ab!
Darwin, der Eierkopp mit dem Riesenschniedel
Am 12.02.1809 wurde, warum auch immer, Charles Robert Darwin als Sohn seiner Eltern geboren. Da er bereits im Kindesalter häufig auf sein enorm ausgeprägtes Genital angesprochen wurde, machte er sich bald auf die Suche nach der Ursache für dieses Geschenk, da er schnell erkannte, das ein Gott allein sicher nicht in der Lage sein konnte, solch ein Prachtexemplar von einem Schniedelwutz zu erschaffen. Zunächst wollte Darwin allerdings Medizin studiern, da Mediziner damals ahnungslosen Erkrankten für viel Geld billige, nutzlose Pampe andrehen konnten; jedoch musste er sein Studium abrechen da er, aufgrund unkonstantem psychologischem Level, bei einer Operation einem Patienten sozusagen in die Milz erbrach. Sodann sprach Papa er möge doch lieber vom Schiff als in Organe kotzen, und spendierte ihm eine Schiffsreise, fünf Jahre um die ganze Welt. Wäre Darwin ein Hasselhoff gewesen, hätte er an jedem Strand der Welt geile Bräute aufgerissen, aber Darwin war leider ein Kevin und sammelte lieber auf den Galapagosinseln versteinerte Hundekacke und fossile Holländer. Nachdem er auf der ganzen Welt Zeug eingesammelte hatte welches sonst keiner haben wollte, und irgendwann sein Schiffsticket abgelaufen war, kaufte er sich bei IKEA ganz viele Schubladen in die er seinen Humbug einsortieren konnte. Da er keinen Fehrnseher hatte ums sich "Richter Alexander Hold" anzugucken, schrieb er ein Buch über das Ordnungssystem seiner Schubladen, die Originalversion hieß zunächst "Gott macht AA und gibt den Löffel ab", erschien unter dem Titel "Vom Nichts zum Penis" wurde aber später nach dem Vorschlag des Schauspielers Iffland (wer den Gag kapiert, alle Achtung!) in Evolutionstheorie (Begründung: s.o.) umbenannt.
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