Highschool

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Die Highschool ist in Amerika eine Art Elitekaderschmiede, vergleichbar mit einer deutschen Hauptschule in einer sozial etwas schlechteren Gegend. Sie schließt an die Prime- oder auch Primary School an, einer Art Pendant zum deutschen Kindergarten, und dauert, je nach Fähigkeit des Schülers, zwischen zwei Monaten, was einem deutschen Schulverweis entspräche, und achtzehn Jahren, was in Deutschland einem Analphabeten oder Vollidioten gliche. An die Highschool schließt sich das College an, in deutschen Verhältnissen eine Art gymnasiale Oberstufe. Die etwas reicheren Kinder können nach dem College zur University, einer Art Universität.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Highschool ist die beliebteste aller amerikanischen Schulen. Jeder will dort hin. Auch geistig benachteiligte können dort einen Schulabschluß machen, wie z.B. Paris Hilton. Das ist deswegen möglich, weil sich der Schüler einer Highschool die Kurse meist selbst aussuchen kann. Es gibt dort Fächer wie Englisch, vergleichbar mit Kinderspracherziehung, Mathematik, einer Art kleines Einspluseins, Nordamerikanische Geschichte, da Amerikaner den Rest der Welt erst noch entdecken müssen, aber auch seriöse Fächer wie Fahrschule, Haushaltsunterricht, Bewährungsauflagenerfüllungs-HowTos, und so weiter. Es ist ohne Probleme möglich einen Schulabschluss bestehend aus den Fächern Fahrschule, Kochen, Hauswirtschaftslehre, Sport, Kreationismus, Religion und Nordamerikanischer Ethik machen. Der Schulabschluss erlaubt den Zugang zum College.

Da die USA ein sehr demokratisches Land sind, darf jeder auf die Highschool. Auf die öffentlichen Highschools darf jeder außer den Franzosen. Auf private Highschools darf auch jeder, der das nötige Geld für die Schulgebühren hat. Also Weiße. Mit Ausnahme von Franzosen.

Vergleich mit dem Ausland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Problematisch wird es für Amerikaner erst, wenn sie in andere Teile der Welt gehen und dort merken, daß ihre elitäre Schulausbildung im Ausland einen Dreck wert ist. Was sie verwundert, da sie ihr Schulsystem unter den Schulsystemen der Welt als Primus ante Pares glaubten. Was sogesehen auch richtig ist, da andere Länder soetwas kaum Bildungsystem zu nennen wagten. Dass beispielsweise deutsche Kinder im Abitur auch so etwas subtiles wie Atomphysik als reguläres Teilgebiet des Lehrplans Physik behandeln, erscheint ihnen wie aus einer anderen Welt und sie begreifen nicht, warum ihre Leistungen nicht für das Gymnasium, nicht die Realschule und eigentlich auch nicht für die Hauptschule ausreichend sind und warum man nicht Autofahren als Examenskurs wählen kann. Richtig große Probleme erwarten die Highschüler allerdings in Ländern wie Japan oder Südkorea, in denen Schule noch Leistung abfordert.

Während Sport in Deutschland meist in Vereinen praktiziert wird, wird Sport in den USA in der Highschool angeboten. Die sportlichen Leistungen sind ausgesprochen wesentlich für das Schulleben. Durch die Teilnahme am American Football-Kurs der Highschool kann ein Schüler sein Ansehen bei Mitschülern und Lehrern erheblich steigern und einen glänzenden Abschluss erhalten, selbst wenn er nach europäischen Maßstäben (Frankreich ausgenommen) geistig ein ausgesprochen hohler Knochen ist.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Sag mal, kannst du mir erklären warum Hitler damals in Jerusalem einmarschiert ist?" amerikanische "Studentin" die zum ersten Mal einen Deutschen getroffen hat (nach einer wahren Begebenheit!).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]