Meister Proper
Meister Proper ist der Erfinder eines Putzmittels, welches farblose Kacheln in eine schöne Alpenlandschaft verwandelt. Über die Herkunft dieser Gestalt gibt es wilde Spekulationen.
Manche meinen, ein Skinhead, der alles sauber und ordentlich macht sei sein Vorbild. Dafür spricht, dass er eine außerordentliche Abneigung gegenüber dunklen Lebewesen und Flecken hegt, die er als schmutzig empfindet. Meister Proper soll ein NPD-Parteibuch besitzen. Andere meinen, Yul Brunner wurde nach seinem Tod in die Parallelgesellschaft der Toons transformiert. Bekannt ist jedoch, dass Meister Propers Mutter Clementine hieß und er seit Jahren putzsüchtig ist, weil er unsaubere Küchen nicht ertragen kann.
Nachdem Meister Proper in den 80er und 90er Jahren ein bekannter Werbestar war, folgte 1992 der totale Absturz: Nacktfotos, Drogen, Alkoholexzesse und Entzugsklinik. Heute lebt Meister Proper zurückgezogen irgendwo in dunklen Küchenschränken. Ein Grund dafür ist seine schwere Gallenerkrankung. 2001 wurden bei einer Routineuntersuchung beim Arzt WC-Gallensteine festgestellt, die leider nicht operativ entfernt werden können.
Gerüchteküche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Meister Proper soll eine langjährige Affäre mit der WC-Ente gehabt haben. Die angesehenen Superduperköche aus dem Fernsehen Hanshans und Tomtom bezeichneten 2004 ihn außerdem in einer Sendung über sein Leben als putzmittelsexuell.
Tomtom: "Ich war jahrelang mit Meister Poper zusammen und er verzog sich immer mit seinem Putzmittel im Schrank und rieb sich die Haare ein. Davon bekam er auch Haarausfall."
Hanshans: "Dann bekam Meister Proper eine Rolle in der Popeij-Verfilmung Drei Dosen für Spinat und scheitere kläglich. Heute hängt er ja nur noch mit diesem Wichsfrosch rum..."
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieser Artikel ist ein Stumpf! Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary. |