Metin Kaplan

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Metin „Müftüoğlu“ Kaplan (* 14. November 1952 in einer Dönertasche bei Erzurum) ist der selbsternannte „Kalif von Köln“ und ein frommer Moslem.

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metin „Müftüoğlu“ Kaplan (links unten) bei seiner Geburt im Jahr 1952.

Metin „Müftüoğlu“ Kaplan bedeutet „Sohn des Muftis, der in eine Dönertasche ejakulierte und damit eine Unbefleckte Empfängnis herbeiführte“. In der Tat sind die Umstände der Geburt des Kalifen umstritten, eine Mutter konnte nie gefunden werden und seine engsten Verwandten bestätigen das Wunder der unbefleckten Empfängnis.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem aus einer abgelegenen türkischen Provinz stammenden Kaplan erschien mit 14 Jahren Mohammed persönlich. Diese Begegnung machte aus dem unscheinbaren Ziegenhirten einen selbstbewussten, sich selbst extrem überschätzenden Menschen mit einer scheinbaren Mission. Als er mit seinem Vater, dem Gründer der wohltätigen Organisation Kalifatstaatsalat nach Köln übersiedelte, um in dunklen Hinterhöfen ein wenig vom heiligen Krieg zu fabulieren und ein paar verschleierte Frauen zu misshandeln, wurde er von den Jüngern der Organisation systematisch zum Nachfolger seines Vaters aufgebaut. 1995 stieß er seinen Vater bei einem Spaziergang über die Deutzer Brücke in die trüben Fluten des Rheins und übernahm in der Folge dessen machtvolle Position. Als sich in Berlin ein Gegen-Kalif namens Yussuf Hoca (Sohn des Gegenmuftis der aus Hammelfleisch geschnitzt wurde) positionierte, ordnete Kaplan die Vierteilung des Gegners an, was den deutschen Behörden weniger gefiel. Die Organisation Kalifatstaatsalat wurde daraufhin als semiterroristische Organisation mit Migrationshintergrund eingestuft und vom Verfassungsschutz beobachtet.

Abschiebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil er seinen fliegenden Teppich im Jahr 2003 im absoluten Halteverbot vor einer Feuerwehrzufahrt geparkt hatte, wurde Kaplan im Jahre 2004 in seine Heimat Türkei abgeschoben. Dem Abschiebungsverfahren ging ein wildes Versteckspiel Kaplans voraus, denn der Großmufti lebte in Köln ein luxuriöses Leben mit 77 und mehr Jungfrauen, die ihm täglich von seinen Jüngern kredenzt wurden. In der Türkei wurde Kaplan dann im Jahr 2005 wegen Hochverrats zu lebenslanger Haft bei Köfte und roten Zwiebeln verurteilt, weil er angeblich ein Attentat auf die Staatsführung der Türkei geplant hatte. Seitdem lebt er im Hochsicherungstrakt eines 5-Sterne-Zuchthauses und spricht jeden Tag Todesurteile gegen die ihn umgebenden Küchenschaben aus, die er dann auch selbst vollstreckt.