Muftala

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Ein geschlechtsreifer Muftala in seiner miefigen Höhle.

Ein Muftala ist ein naher Verwandter des weltbekannten Ameisenbäres und der gemeinen, fiesen, urinierenden, nordatlantisch-pazifisch, türkischen Krabbe. Es gibt 2-Finger und 3-Finger-Muftalas.

Lebensraum und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie bewohnen fast ausschließlich die Baumkronen in den tropischen Regenwäldern von Mittelamerika und dem Amazonasbecken bis zum südlichen Brasilien.

Lebensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lebensweise dieser Tiere ist einerseits durch einen asozialen, in Höhlen hängenden und rein kackenden Lebensstil geprägt und andererseits durch ihre nährstoffarme Ernährung, die eine äußerst energiesparende Lebensweise erfordert. Das heißt, dass sie sich nur bewegen, wenn es wirklich notwendig scheint. Sie haben keine festen Aktivitätszeiten. Die wenigen Stunden, die sie nicht schlafend verbringen, können sowohl am Tag als auch in der Nacht liegen. Da der Muftala ziemlich faul und gemütlich ist, scheidet er nur alle 8 Tage Kot und Urin aus. Dabei bekommt er allerdings immer "Muffensausen" (daher auch sein Name), weil er aus seiner geschützten, dreckigen Höhle raus muss und schutzlos seinen Feinden ausgesetzt ist. Seine Feinde sind darum auch als uriniphile Jäger bekannt weil sie beim Geruch des Muftalaurins stimuliert werden und in den Jagdtrieb verfallen. Er wird seinem Namen auch in anderer Hinsicht gerecht. Seine Höhle ist muffig und stinkt, da er es manchmal, dank seines niedrigen IQ nicht schafft, sie vorm Kacken zu verlassen.

Anatomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Muftala wird 40 bis 70 Zentimeter lang und erreicht ein Gewicht von bis zu 12 kilogramm. Wie der Uhu besitzt ein Muftala mehr Halswirbel als bei Säugetieren üblich ist, was ihm eine größe Beweglichkeit des Kopfes ermöglicht. Das hat evolutionäre Gründe. Muftalas sind von Geburt an mordsfaul und müssen sich nicht so oft bewegen wenn sie ihren Kopf weiter drehen können, als normalerweise. Auch werden so weniger Kalorien verbrannt, was bei den meist fetten Muftalas allerdings kaum einen Nutzen hat. Ein zweifelsfrei größerer Vorteil dieser zusätzlichen Halswirbel ist, dass sie so mehrere Nahrungsquellen erreichen können, ohne ihre Gliedmaßen bewegen zu müssen. Muftalas besitzen ein ziemlich verfilztes Fell, dass allerdings vielen Insekten- und Bakterienarten einen Lebensraum bietet. Sie gehören deshalb zur Gruppe der sozialen Tiere. Der Kopf des Muftalas ist klein und rund, die Nase erhebt sich leicht aus dem Gesicht. Die Augen sind klein und die Ohren sind nicht zu sehen, da diese vom Fell überwachsen sind. Der Gehör- und Geruchssinn ist äußerst schlecht entwickelt. Ein Muftala besitzt nur Backenzähne und ist deshalb auf spezielle Nahrung angewiesen. Kleine Insekten und Blätter sind die Hauptnahrungsquellen.

Die Legende vom Muftala[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer Legende zufolge sollen die Ersten dieser Art bei einer Kreuzung von einem Ameisenbär und einer Krabbe entstanden sein. In den Urzeiten lebten die Ameisenbären noch am Meer und organisierten jeden Sonntag ein großes Fest. Dabei soll es zu einem Geschlechtsakt mit der Krabbe "holy crab" gekommen sein, da beide ziemlich breit waren. Die Bewohner des Strandes wussten mit dieser neuen Situation nicht wirklich umzugehen und verbannten die Ameisenbären in den Wald. Die Krabben wurden mit einem häßlichen Aussehen bestraft, durften allerding weiter am Strand und im Meer leben. Renommierte Forscher der Harvard-Universität wollen herausgefunden haben, dass bei dem Geschlechstakt zufällig Zwillinge entstanden sind. Ein Männchen und ein Weibchen. Und wie es der Zufall wollte, betrieben sie ziemlich effektiven Inzest. Der Erfolg blieb nicht aus und nach kurzer Zeit waren schon mehrere Exemplare vorhanden. Mittlerweile sind Muftalas Einzelgänger geworden und leben in ihren ekelhaften Höhlen, da sie sich für ihre Geschichte schämen. In sommermilden Vollmondnächten kann man allerdings immer noch die flehenden Rufe von "Holy Crab" hören, der nach seinen Kindern ruft. Holy Crab ist übrigens unsterblich. Er möchte herausfinden ob noch ganz andere Übel entstehen können, wenn er sich mit diversen anderen Tieren paart. Diese Legende ist die gängigste und anerkannteste.