Oberstufenparty

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Die Oberstufenparty ist ein seit der Völkerwanderungszeit gefürchtetes gesellschaftliches Massenphänomen, dessen Wurzeln in den religiösen Kulten der Germanen liegen.

Etymologie und Entwicklung zur heutigen Oberstufenparty[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Oberstufenparty (Antonym: Humanistische Bildung) leitet sich aus den altgriechischen Präfixen κρύπτο (=Versteckt), ίτις (=Entzündung) und παν (=gesamt, umfassend, alles) ab und fand seine heutige Bedeutung unter dem römischen Kaiser Tiberius Iulius Caesar Augustus, der bei seinen militärischen Interventionen in Pannonien, Illyricum, Raetien und Germanien zur Sicherung der Grenzen des römischen Imperiums die Lebensweisen der dort heimischen Völker kennen lernen musste. Diese Lebensweisen waren, durch den extrem niedrigen Entwicklungsstand bedingt, von extrem primitiver Natur und (neben dem Sammeln von Beeren und Kräutern) von extatischen Trinkgelagen sowie bizarren sexuellen Praktiken, hauptsächlich Sodomie und Inzest, geprägt. Mit der Völkerwanderung gelang es diesen niederen Lebensformen, die römische Gesellschaft zu unterwandern, womit deren Schicksal besiegelt wurde. Ca. 640 n.Chr. brachen die Reste des von Dummheit zersetzten Imperiums unter der Last der primitiven Gesänge der eingedrungenen Volksstämme sowie deren gefährlichen Mischgetränken zusammen. Die Volksstämme, die nach dem Fall des römischen Imperiums im Byzantinischen Reich eine unheilige Allianz eingingen und fortan als Jugendliche existierten, (oftmals wird als Bezeichnung auch der von ihnen selbst gewählte Diminutiv schäbige, degenerierte Maden verwendet) lebten in den folgenden Jahrhunderten weitestgehend unauffällig und ohne größeren Schaden anzurichten, in der Mitte der Gesellschaft. Eine vorläuftige Blütezeit erreichte ihre Kultur im frühen Mittelalter, in dem es vielen Jugendlichen gelang, Schlüsselpositionen in der damaligen Gesellschaft zu bekleiden. Hiermit ist auch die Schriftarmut des Mittelalters sowie der absurde zivilisatorische Rückschritt im Vergleich zu den antiken Hochkulturen zu erklären. Mit der Aufklärung folgte eine kulturelle Flaute der Jugendlichen, doch sie holten bereits mit der Gegenreformation und dem aufkommenden Bürokratiewahn in dem noch jungen Deutschland zum Gegenschlag aus, womit sie letztendlich in der Moderne ankamen.

Die Oberstufenparty im 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oberstufenparty der heutigen Zeit unterscheidet sich in ihrer Gestaltung kaum von ihrer ursprünglichen Form, Unterschiede bilden nur die folgenden Punkte:

  • Wechsel von Freiluftveranstaltungen hin zu Veranstaltungen in geschlossenen Räumlichkeiten, oftmals sog. Discos
  • Bei der nach wie vor primitiven musikalischen Untermalung des Geschehens wurden Trommeln durch Synthesizer ersetzt
  • Die Bekleidung der Teilnehmenden wird nur noch in Einzelfällen aus Tierpelzen gefertigt, stattdessen wird zu dem gegriffen, was H&M gerade für modisch erklärt
  • Der Notwendigkeit, den evolutionären Instinkten Folge zu Leisten, wird aufgrund der Unmöglichkeit einer Kommunikation mittels rhytmischen Bewegungen Tribut gezollt
  • Das Opfern von Tieren sowie der anschließende Geschlechtsakt mit den Tierkadavern hat an Bedeutung verloren
  • An die Stelle der Götzenbilder sind moderne Idole wie Micky Krause, Jürgen Drews und DJ Bobo getreten

Sinn und Zweck einer Oberstufenparty[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Sinn oder Zweck der Oberstufenparty ist mit den modernen wissenschaftlichen Disziplinen nicht zu ermitteln, so muss die Intention der Oberstufenparty durch die fadenscheinigen Beweggründe der Jugendlichen analysiert und interpretiert werden. Ein oftmals vorgebrachter Grund ist das erwirtschaften von Kapital um nicht näher definierte schulische Veranstaltungen zu finanzieren. Es ist allerdings anzunehmen, dass das Kapital in die Kassen von RTL und anderen Medienkonzernen fließt, um die Verdummung der Bevölkerung weiter voranzutreiben und neue Jugendliche zu rekrutieren. Ein weiterer wichtiger Grund ist die Möglichkeit, durch Oberstufenpartys zu verhindern, dass der betreffende Jugendliche sich unfreiwillig Wissen aneignet oder mit Musik konfrontiert wird, die über eine plumpe Reizung des Rhytmusgefühls hinausgeht; beides wäre enorm gefährlich für seine Existenz als Jugendlicher. Der Hauptgrund ist jedoch der unbewusst unbewusste Konsum, ganz nach dem Credo der Jugendlichen: ‚‚Oberstufenboys and -girls just wanna have fun‘‘

Bekennende Befürworter der Oberstufenparty[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]