Pistole

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sog. PISTOLE - technischer Apparat zur beschleunigten Ausgabe einer Kugel

Eine Pistole ist eine äußerst nützliche Erfindung: Gibt man hinten eine kleine, schwarze Kugel ein (Nur keinen Kaviar, das wäre zu teuer), und drückt dann auf einen kleinen Hebel, kippt die Person vor einem um und spuckt ganz viel Tomatensaft aus . Dies findet besonders in Restaurants sehr gerne Anwendung, weshalb dort die Tomatensuppe auch meistens so billig ist.

Der Begriff "Pistole" ist ebenso als Synonym für EC Karte gebräuchlich. Dieses in bürgerlichen Vierteln eher ungebräuchliche Wort, wird in den Bronx(gat,gun), oder in Neukölln (Knarre, Wumme) mit großer beliebtheit genutzt.


Anwendung: Gib mir mal die Wumme alter, Ick jeh mal uff de Straße Geld abheben, du Hurensohn.

Pistolen werden auch gerne als Fernbedienung zum Ausschalten von Lampen aller Art genutzt, und Elvis Presley verwendete sie auch als Mittel, um seine Kritik am Fernsehprogramm zum Ausdruck zu bringen.

Besitz & Erlaubnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Cowboys und andere Texaner, Mafiapaten und Polizisten ganz ungeniert von ihren Pistolen gebrauch machen dürfen, ist schon der blosse Besitz einer Pistole allen anderen verboten.

Um dieses Verbot zu umgehen, benötigt man einen Waffenschein, den man nur nach einer Prüfung erwerben kann (zusätzlich zur Zahlung von Bestechungsgeld). Besteht man die Prüfung mit 99,9% der erreichbaren 100 Punkte, erhält man seinen Waffenschein - vermasselt man sie mit weniger als 10 Punkten, bekommt man den Jagdschein, und hat somit ebenfalls keine Probleme mehr. Allen anderen bleibt nur, sich mit Schnellfeuerhöschen zu behelfen...