Schwedenhöschen

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Schwedenhöschen - wenn's noch manchmal in die Hosen geht...

Schwedenhöschen sind – neben den allseits beliebten Schwedenfilmen und Schwedenmagazinen sowie aufblasbaren Gummipuppen (vgl.: Schwebende Jungfrau) , die aus dem selben elastischen Material hergestellt werden – der wesentlichste Exportartikel Schwedens.

Bevorzugt wird dieses klassische Dessous von Babys und Kleinkindern getragen, die noch gewisse Probleme mit der sachgerechten Benutzung einer Toilette haben. Daneben wird das Tragen von Schwedenhöschen auch den Teilnehmern von Pyjamapartys, Klassenfahrten oder längeren Autofahrten auf der Autobahn, Bewohnern eines Altersheims oder Personen, die an Brechdurchfall leiden, dringend empfohlen.

Sie können - je nach Geschmack und sexueller Orientierung - mit einer Windel kombiniert werden, oder auch nicht, und haben häufig mehrere Druckknöpfe an den Seiten, um das Ausziehen nach erfolgtem Füllprozess zu erleichtern.

Alternative Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alternative Bezeichnungen sind "Schnellfeuerhosen" und "Sicherheitshöschen". Der Begriff "Gummihose" ist dagegen irreführend, da sie nicht aus Gummibäumen hergestellt werden.

Vorteilhafte Nebeneffekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Ausflügen im Schnee - insbesondere beim Rodeln Snowboarden und bei Schneeballschlachten - helfen Schwedenhöschen außerdem dabei, den Allerwertesten warm zu halten, damit sich die lieben Kleinen nicht den A... abfrieren.

Unerwünschte olfaktorische Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein bedauerlicher Nachteil von Schwedenhöschen ist allerdings ihre erstaunliche potenzierende Wirkung auf den olfaktorischen Effekt: Wie Madame O - auch bekannt als Super Nanny - anhand einer klinischen Studie nachweisen konnte, erhöht sich im Inneren der Schwedenhöschen in gefülltem Zustand der messbare Wert auf der Stench-Skala alle "vollen" 15 Minuten um 1,5 Punkte.

Diese Studie erschien unter dem Titel

  • "Mit voller Hose ist leicht stinken" in der "Eltern"-Reihe im Heyne Verlag.

Madame O. wurde für diese aufopferungsvolle Forschungsarbeit für den Nobelpreis für Olfaktorik 2006 nominiert.