Schlaganfall

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Lacher.jpg Achtung - Wortwitz!

Dieser Artikel basiert auf einem gemeinen Wortwitz.
Die Redaktion übernimmt keine Haftung für Totlacher, Wegbrüller und sonstige Folgeschäden!


Der Schlaganfall bezeichnet eine mit dem Tourette-Syndrom verwandte Krankheit, die den Erkrankten dazu veranlasst, wild um sich zu schlagen, ohne dabei kontrollieren zu können, wen oder was er schlägt.

Krankheitsverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht armamputierter Schlaganfallpatient im Endstadium.

Frühstadium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn der Krankheit verspürt der Erkrankte meist ein leichtes Zucken oder Kribbeln im Schlagarm. Der Drang, andere Menschen zu ohrfeigen odere Gewalt gegen Dinge auszuüben ist in diesem Stadium noch kontrollierbar. Nur manchmal wird der Erkrankte einem wildfremden Passanten auf offener Straße einen Nasenstüber verpassen oder gegen das Schienbein treten. Auch Übergriffe auf freistehende Mülltonnen oder Straßenschilder können in diesem Stadium bereits auftreten.
Ein Unrechtsbewusstsein ist in diesem Stadium noch vorhanden und dem kontrollierten Schlag folgt in der Regel eine halbseidene Entschuldigung („Entschuldigen Sie bitte, ich habe wieder einen Schlaganfall“), was den Geschlagenen manchmal davon abhält, Anzeige wegen Körperverletzung zu erstatten.

Kontrollverlust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Stadium des Kontrollverlustes, das nach wenigen Monaten nach Beginn der Erkrankung einsetzt, beginnt der Erkrankte, auch Familienmitglieder und Freunde zu schlagen oder mit Kuchentabletts aus Metall zu traktieren. Die Schläge werden härter und brutaler, da sich durch das konstante, ungewollte Schlagtraining die Muskulatur in Schultern und Schlagarm gekräftigt hat. In diesem Stadium ist es ratsam, den Erkrankten in eine geschlossene Psychiatrie einzuweisen oder ihm seine Arme zu amputieren, um Schlimmeres zu vermeiden. Einigen Erkrankten gelingt es in diesem Stadium, ihre Krankheit zu kanalisieren und aus der Not eine Tugend zu machen. Sie werden Profiboxer und können so aus ihrer Krankheit sogar noch Kapital schlagen.

Endstadium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist das Endstadium des Schlaganfalls erreicht, drischt der Erkrankte auf Alles ein, was ihm in die Quere kommt. In tagelangen Schlaganfällen wütet der Patient durch seine nähere Umgebung, die Opferzahlen bei diesen Amokläufen sind immens hoch und die Polizei hat Schießbefehl, sollte ihr ein Erkrankter vor die Dienstwaffe laufen. In Ermangelung zu schlagender Opfer oder Dinge fügt sich der Erkrankte auch selber Schläge zu und verletzt sich mitunter schwer mit einer harten Rechten ans eigene Doppelkinn oder einem gezielten Schlag in die Genitalgegend.

Medikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher ist es der Pharmaindustrie noch nicht gelungenen, ein wirksames Medikament gegen den Schlaganfall zu entwickeln. Das Mittel Markomar vermindert zwar die Schlagbereitschaft des Patienten, hat aber schlimme Nebenwirkungen wie Dingsbums, Dermatozoenwahn und Koprolalie.

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