Serbien (Chemie)

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
500px-Hazard N.svg.png Dieser Artikel ist verdammt giftig!

Vorsicht! Dieser Artikel könnte ABC-Kontaminiert sein! Wenn du plötzlich Schwindelgefühle, stumpfsinnige Ideen, Demenz, Alzheimer oder ein drittes Auge hast, schalte den Computer sofort aus und frage deinen Arzt oder Apotheker!


Serbien (gr. Zerberus, veraltet: Jugoslawien) ist ein relativ seltenes und nur in Europa zu entdeckendes chemisches Element mit dem Symbol SER und der Ordnungszahl 1929. Im Periodensystem der Elemente steht es in der blauen Periode und ist als Erdalkalimetall mit geringer Halbwertszeit bekannt. Serbien ist ein Reinelement, welches allerdings keinerlei stabile Isotope aufweist.

Verwechslungsgefahr trat häufig mit denen zufällig an selber Fundstelle existenten Staaten wie Serbien (Land) und Jugoslawien auf.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Mal wurde Serbien von britischen Wissenschaftlern im Jahre 822 entdeckt. Damals war man sich der Gefahren jedoch noch nicht bewusst, erkannte allerdings im späteren Verlauf, dass Serbien schädlich für die Gesundheit ist. An der Polin Marie Curie testete man das Material und stellte fest, dass Serbien stark radioaktiv wie fernsehmüde war. Karl der Große förderte im Mittelalter große Mengen an Serbien um damit lustige kleine selbstleuchtende Pfeile herzustellen. Dies wird oft auch mit als Grund dafür genannt, dass die Karolinger ausstarben. Die letzte vermehrte Anwendung von Serbien war der Bau der Tito-Statue 1963. Die Förderung des Metalls wurde jedoch zunehmend teurer und Jugoslawien wollte die Förderkosten nicht mehr übernehmen. Am 10. Juni 1999 schloss die letzte Serbien-Förderstation im Kosovo.

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In etymologischem Zusammenhang mit dem Namen steht der Fundort von Serbien. Es kommt lediglich in Europa und auch lediglich in Gebieten des früheren Jugoslawien vor. Es werden allerdings noch ungeahnte Fördermöglichkeiten im serbischen Meer vermutet. Heutige Wissenschaftler diskutieren aufgrund des nur punktuellen Auftretens auf der Erde, ob Serbien durch einen Meteoritenabsturz auf die Erde gekommen sei. Sein Anteil an der Erdkruste beträgt nur etwa 7 · 10 hoch-12 %, Tendenz sinkend.

Eigenschaften von Serbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Normalbedingungen ist Serbien ein zerfurchtes, eisenfarbenes und hochreaktives Metall. Die beste Lagermethode ist in luftdichten Bleifässern. Als Metall ist Serbien ein typisches Erdalkali-Element, gehört aber auch der Unterkategorie der Balkaniden und Exjugoslawinen an. Es ähnelt sehr dem Montenegrid, ist aber unedler als dieses. Bei Kontakt mit Sauerstoff oxidiert es sehr rasch und reagiert heftig mit Wasser und Diktaturen, ist aber nur mit großer Mühe mit Menschenrechtium zu verbinden. Die NATO fand heraus, dass Serbien blassrötlich abbrennt. Serbien hat nur eine geringe Halbwertszeit und spaltete fluktuierende, demokorruptische Stoffe ab, welche ebenfalls alle der Untergruppe der Balkaniden und Exjugoslawinen angehören. Der Vorgang ist dabei stets erstaunlich exotherm. Die Energie entweicht aber meistens ungehemmt und ungenutzt in so genannten innerserbischen Kriegen. Über eine natürliche Ladung diskutiert die Fachwelt bis heute. Es ist stets ein Ladungszustand vorhanden, welcher allerdings positiv wie negativ sein kann. Das spricht dafür, dass Serbien seine Einwohner, Verzeihung, seine Elektronen nicht beisammen halten kann. Serbien reagiert auf Alkohol mit starken Ladungsschwankungen. Wie oben bereits erwähnt ist Serbien stark radioaktiv und fernsehmüde.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Serbien war das chemische Element des Jahres 1949.
  • Theodor Mommsen hat unter 200 Seiten über das Serbien erfasst, was ein Rekord ist.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.

Theodor Mommsen: Wie ich die Chemie erfand: Beispiel Nr. 12 "Serbien". Lustige Annekdote auf 195 Seiten. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1900, ISBN 4-6759-0649-2.