Sniper

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Die Bezeichnung Sniper kommt aus dem Englischen und bedeutet Scharfschütze.
Sniper konnten erstmals im Zweiten Weltkrieg dem bekannten Fluch " Der Blitz soll dich beim Scheißen treffen! " ganz neue Aspekte hinzufügen.

Sniper-Ansehen in der Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Sniper früher als feige Meuchelmörder, die aus dem Hinterhalt agieren verschrieen waren, konnten sie seit neuestem, gerade unter Jugendlichen, einen gewissen Coolnessfaktor verbuchen. Dies könnte damit zusammenhängen, dass Sniper immer häufiger in PC-Spielen auftauchen. Wie zum Beispiel bei den Spielen Counterstrike, Battlefield, Hoff-Life oder anderen Spielen die etwas mit Scharfschützen zu tun haben.

Gerade, weil sie quasi aus dem Hintergrund lautlos agieren und somit die meisten Abschüsse (neudeutsch: Fraggs) erzielen, genießt der Sniper (es werden aber auch andere Varianten in der Jugendsprache verwendet: z.B. "Schnipper" oder "Scharfi") den vollsten Respekt und die Bewunderung der Mitspieler. Sniper, die besonders beliebt sind, weil sie erstmal alle anderen rushen (neudeutsch für blindwütiges Angreifen) lassen um danach in aller Ruhe zu fraggen, nennt man ehrfurchtsvoll Lamer, Flamer, Camper, oder Bauernfänger.

Scharfschützen in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland reicht die Tradition der Scharfschützen sehr, sehr, sehr, sehr, sehr weit zurück; auf jeden Fall kann ich mich nicht an den Ersten erinnern. Heute sind die Scharfschützen, ganz wie die Ironie es gebietet, in einem traditionellen, naturellen Moosgrün gekleidet, welches sich noch mit ein paar anderen Farben überdeckt. Doch um den Scharfschützen ein gewisses Modebewusstsein einzuflößen, hielt Ursula von der Leyen andere Grüntöne - auf Kosten der schlechten Tarnung - für angemessen. Man hört von deutschen Scharfschützen nicht gerade sehr viel, aber man sieht von ihnen auch nicht viel, bevor sie einen Fehlschuss(oder auch Warnschuss) abgeben.

Berufsalltag eines deutschen Scharfschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Grunde genommen besteht der Berufsalltag eines deutschen Scharfschützen darin, auf der faulen Haut zu liegen, hier und dort mal ein bisschen mit zu feiern, doch ab und zu kommt es auch vor, dass ein solcher mal einen Auftrag bekommt. Die Aufträge handeln zwar in erster Linie davon, die Sterne zu beobachten, ob nicht doch in ein paar Stunden eine Alieninvasion bevorstünde, da auf diese High-Tech Geräte, die den Job sonst übernehmen, kein Verlass mehr wäre. Freizeit hat ein deutscher Scharfschütze jedoch, zwischen den Feten, dem Sternegucken und dem faul herum liegen so wenig, dass der Keuchheitsgürtel für die Frauen der Scharfschützen wieder in Mode kommt. Doch nun zurück zu diesen lästigen Aufträgen: welche hatten wir bisher überhaupt? Sternegucken? Mehr nicht? O.k. Es existiert aber noch eine andere Art des Auftrages: Die Eliminierung. Doch sobald ein Vorgesetzter eines deutschen Scharfschützen einen solchen Auftrag von wiederum seinem Vorgesetzten erhält, der den Auftrag erhielt, den Auftrag weiterzugeben, den Befehl zur Eliminierung zu überbringen, so geht der Vorgesetzte (also der Vorgesetzte des Scharfschützen) nicht etwa zu seinem Scharfschützen, sondern frankiert den Auftrag doppelt und dreifach, schickt diesen dann mit einer großzügigen Spende an eine Organisation mit besser ausgebildeten (oder nicht so betrunkenen, verkaterten, kurz- bzw. weitsichtigen) Scharfschützen. Solche Aufträge gehen vorzugsweise an die Streitkräfte der USA, oder irgendeinen Einwohner von Russland. Es kann aber auch passieren, dass der Vorgesetzte des deutschen Scharfschützen noch unerfahren im Umgang mit seinen Untergebenen ist oder einfach einen seiner Scharfschützen nicht sehr mag. In diesem speziellen Fall erhält ein fettleibiger, in Lederhosen gequetschter, untalentierter, tollpatschiger Deutscher diesen Auftrag, dieser Scharfschütze beendete wahrscheinlich die Schule vorzeitig, nachdem er beim neunten Mal nicht die dritte Grundschulklasse geschafft hatte. Außerdem ist dieser spezielle Scharfschütze, den es leider nur in unserer Fantasie gibt, ein Vollblut-Nationalsozialist mit Hitlerbärtchen und schmierigem Rechtsscheitel. Doch zurück zum Auftragsverlauf: Dieser Auftrag, wäre er in Hollywood gedreht worden und nicht in unseren Köpfen, würde der Film mit einer Menge Leichen enden und der Scharfschütze alleine mit der Brunette/Blondine usw. überleben. Doch der Auftrag hat beinahe genau das gleiche Ende, bloß beinahe vollkommen umgedreht: Die Kontaktperson des Scharfschützen wäre dann eine ebenso fettleibige Frau, deren einzige Haare der Vollbart und die eine Augenbraue sind. Kaum nachdem die beiden sich begrüßt haben, werden sie von den Schergen des Ziels entführt und zum Ziel gebracht. Das Ziel sagt ihnen alles (und zwar auch wirklich ALLES, angefangen bei der schlimmen Kindheit, über die Jugend, in der das Ziel nur gemobbt wurde (mittelalterlicher Stil), dann dass er keinen Job fand, wie er Osama Bin Laden, George W. Bush, Wladimir Putin, Angela Merkel, Barack Obama und Abraham Lincoln kennenlernte usw.) Dann wird erst einmal die Frau erschossen und Sekunden danach auch der deutsche Scharfschütze. Die Darmreste der beiden entweichen; er hatte im Flugzeug fast dasselbe, wie das, was da aus ihm herausquillt, gegessen; sie beinahe das ganze Chinesenviertel. Diese Mischung ergibt dann eine Senfgasbombe Modell 100.10.9.
Soviel zu einem Alltag, jeder stirbt jeden Tag, oder?

Deutsche Scharfschützen und der Kalte Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie oben bereits angemerkt haben die deutschen Vorgesetzten ein Herz mit ihren Saufkumpanen und schicken diese, jedenfalls die Scharfschützen, nirgends hin, außer um sie los zu werden. Diese uralte Tradition existiert seit ungefähr dem 11.09.0003 n.d.e.d.S. (Jahr drei nach den ersten deutschen Scharfschützen) Seitdem gingen die Aufträge überall in die Welt. Doch die eiskalte Teilung des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation in diese beiden Teile, teilten sich auch die Aufträge; nach Russland und den USA. Russland, damals noch U.S.D.D.R. hatte damals die knappe Hälfte der deutschen Aufträge, Amerika, damals und heute noch U.S. Army, hatte die andere Hälfte. Von der Öffentlichkeit unentdeckt wollten beide Seiten mehr Aufträge und bestahlen sich gegenseitig darum, halt bis zum Kalten Krieg. Übrigens hieß es nicht etwa KALTER Krieg weil es gerade Winter war, auch wenn es in Russland beinahe immer kalt ist und auch nicht deswegen, weil die meisten Waffenläufe nicht überhitzten, sondern aus zwei Gründen: 1. Das Heilige Römische Reich wurde EISKALT geteilt, was der Anfang dieses Kindergarten-Krieges war 2. Niemanden in Europa hat es in irgend einer Weise interessiert, was die am Pazifik treiben, die mussten erst einmal des 2. Weltwettessen verdauen.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ahhhh, besch&"%!ener, arschgefi&$"er FUCKing Camper.
  • Ich komm gleich Mutti, nur noch eine Runde, ich muß diesen besch&"%!ener, arschgefi&$"er FUCKing Camper noch erwischen, arrrrrggghhhhhh!

Nicht verwechseln mit ...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...Schlafschütze: Muss gut schießen können wie ein Scharfschütze, verschießt jedoch ausschließlich Spritzen mit schnellwirkendem Schlafmittel.