Theo
Theo ist der Typ, der in zahlreichen Artikeln auftaucht, aber irgendwie nirgends richtig greifbar ist. Er gilt als Erfinder von Theologie und Theokratie.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name entstammt der Wortfamilie rund um die Proto-indoeuropäische Wurzel *dyew- (hochlandschottisch Dew "Gott, ist das Zeug stark"). Deren Ursprünge sind erstmals in gälischen Whiskeybrauereien um die Jahrtausendwende nachweisbar, aber es ist nicht klar, welches Jahrtausend.
Über Handelswege fanden die schottischen Dews ihren Weg nach England, wo das stimmhafte labiodentale Plosiv d wegen der notorischen Probleme der Engländer mit der Zungenmotorik nach Alkoholkonsum (Lisp) durch ein stimmloses dentales Frikativ ersetzt wurde, so dass aus Dews lauter Theos wurden. Engländer im Pauschalurlaub brachten das Wort über Ferienflüge als Lehnswort nach Griechenland, wo die Theos ihre Bedeutung in der der Theologie erlangten. Die Griechen, ihrerseits mit Sprachfehlern gesegnet, ersetzten den dentalen Frikativ durch einen stimmhaften Zischlaut, so dass aus Theos altgrieschisch Ζεύς (Zeús) wurde, was fortan für den Gott Zeus verwendet wurde. Letzterer lebt auch heute in der Schweiz als Ziisch fort.
Die Schotten ihrerseits fuhren eher nach Südwesteuropa in die Ferien, so dass sich dort gleichbedeutend die Lehnworte lateinisch deus, ital. dio und frz. dieu durchsetzten. Was sich schon bei frz. dieu abzeichnete, geschah dann bei einem besonders heftigen Besäufnis mit Schottischen Whiskeys im Jahre 432 vor Christus: Die stimmhaften Plosive wurden vom volltrunkenen Pontifex Maximus durch ein lallendes postalveolares Affrikativ ⟨d͡ʒ⟩ ersetzt, so dass aus deus ein ⟨d͡ʒu⟩ und somit aus dem Gottvater dio-pater ein Jupiter wurde.
Heutige Bedeutung in der Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der heutigen Schweiz machen sich sowohl englische als auch griechische Einflüsse bemerkbar. So wird Theo in der Person des Gottes Zeus auch heute noch an jedem Dienstag (schweizerdeutsch Ziischtig) verehrt. Zudem verkehrt in Graubünden die Theorhätische Eisenbahn, in der Theo Freifahrten auf Lebenszeit (allerdings nur als Schwarzfahrer) hat.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausbildung
Theo hat - logisch! - eine Ausbildung in Theologie. Die Neue Ruhlebener Schule würde einem wie ihm sofort die Ehrendoktorwürde verleihen. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Kosmologie (Löcher und Zwerge unterschiedlicher Farbe und Statur) und knallt gerne Uhren und so.
Familie
Über das Familienleben von Theo ist wenig an die Öffentlichkeit gedrungen. Umstritten ist, ob es sich bei Theodor Mommsen, Theobald von Hutzehorst und Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg um seine Urenkel oder seine Vorfahren handelt.