UnNews:Baerbock und Habeck betreiben Aufklärung

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Berlin (Bioland), 20.01.2025: Während andere Parteien auf ihren Wahlplakaten für sichere Renten (SPD & Die Linke) , für einfache Steuerregelungen (CDU & SPD), für eine verschärfte Regelung der Migration (CDU & AfD), für die Stärkung der Wirtschaft (FDP), für eine Festsetzung der Mieten (Linke) oder für einen bedingungslosen Frieden (BSW) werben, bleiben die Grünen mit ihrem Spruch „Ein Mensch – ein Wort“ sehr vage. Uncyclopedia hat sich deswegen an die Leuchtturm-Personen der Partei gewandt, um den Sinn dieses Slogans zu ergründet.

  • Uncyclopedia: Frau Baerbock und Herr Habeck, wie soll man „Ein Mensch – ein Wort“ verstehen?
  • Baerbock: Grün.
  • Uncyclopedia: Bitte, wie?
  • Habeck: Z, z, zu.
  • Uncyclopedia: Das klingt immer noch sehr kryptisch, doch sie zeigen auf ihr Wahlplakat mit dem Text „Zuversicht“, was sicher gemeint ist. Ja, Hoffnung und blühende Landschaften hatte schon Kanzler Kohl versprochen. Ihre Partei ist dagegen weniger für Fortschrittsglauben, sondern mehr für Regulierungswut bekannt, z.B. welche Farbe Mülltonnen bekommen sollen.
  • Baerbock: Grün.
  • Uncyclopedia: Oh, bitte nicht. Ich musste schon letztes Jahr 300 Euro für ein neues Sortiment ausgeben. Egal, klären wir eine andere Frage. Herr Habeck, sie wollen bei einem Wahlerfolg allein ins Kanzleramt einziehen, oder?
  • Habeck: Z, z, zu.
  • Uncyclopedia: Ich kann das wieder nur als einen Hinweis auf ihr Wahlplakat verstehen, wo „Zusammen“ steht. Es bleibt also, wie immer bei den Grünen, bei einer Doppelspitze. Und als Koalitionspartner halten sie den Platz für die SPD wieder offen?
  • Habeck: Zu.
  • Uncyclopedia: Aber wer soll dann die restlichen Regierungsplätze füllen, etwa das BSW?
  • Habeck und Barbock im Chor: Zu grün.
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