UnNews:Diskriminierung - aber richtig!

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Frankfurt (Deutschland), 08.02.2013: Die Granden der FDP, oder solche die es werden wollen, haben zur Zeit massive Probleme mit der Political Correctness. Statt wie Angela Merkel jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, sabbeln sie drauflos, dass einem Angst und Bange werden kann. Offenbar haben die Liberalen den Bundestagswahlkampf 2013 bereits aufgegeben oder sind einfach nur amtsmüde.

Natürlich behauptet niemand ernsthaft, Hessens Integrationsminister sei ein Rassist. Was hat er denn schon groß gesagt? Dass die Deutschen noch nicht so weit sind, ein Schlitzauge als Minister auf die Dauer ernst zu nehmen. Und da hat er einfach Recht. Die Mehrheit der Deutschen würde sich von einem senilen, notgeilen Alkoholiker als Minister deutlich besser repräsentiert fühlen, einem Mann des Volkes eben.

Natürlich sollte er bei dieser Erkenntnis nicht stehen bleiben. Als Integrationsminister sollte er dem Gemütszustand der Deutschen noch weiter auf den Zahn fühlen. Sind diese Deutschen denn überhaupt noch bereit, eine Frau im Kanzlersessel hinzunehmen? Einen Schwulen als Außenminister? Einen behinderten Greis als Finanzminister? Eine Frau mit einem unaussprechlichen Doppelnamen als Justizministerin? Eine Akademikerin als Bildungsministerin? Einen Fiffiträger als Innenminister? Hat es diese Bundesregierung mit ihren gutgemeinten Integrationsversuchen nicht insgesamt deutlich übertrieben?

Diese Fragen müssen erlaubt sein. Aber ein Integrationsminister sollte sich bemühen, sie so zu formulieren, dass keine Missverständnisse aufkommen. UnNews ist gern bereit, die obigen Formulierungen für weitere Verwendung an die hessische FDP abzutreten.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]