UnNews:Dramatischer Rechtsruck der SPD

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Hamburg (Hamburg), 5.9.10:

Machte bisher vielleicht Guido Westerwelle den Eindruck, eine neue Rechte in der bürgerlichen Politik zu verkörpern, so täuschte dieser Eindruck wohl angesichts eines bedeutend dramatischeren Rechtsrucks von Lassalle's allgemeinem deutschen Arbeiterverein. Dessen einstige Polit-Heroen wie Klaus von Dohnany aus Hamburg schreiten ein im Verfahren um Thilo Sarrazin, dem deutschen Jörg Haider. Gerhard Schröder's einstige Regierungspostille BamS titelte, dass 18 % der Deutschen eine Sarrazin-Partei wählen würden. Der Sommerloch-Bomber drückt also die Umfragewerte der SPD demnach schon auf 18 %. Immerhin, da will die FDP noch hin, aber ein Sarrazin wird sich von dem Platz sicher nicht mehr so leicht verdrängen lassen. Wie müssen wir uns eigentlich künftig grüßen? Heil Sarra? Hurra Sarra Sarra klänge besser, aber ein bisschen wie Russisch. Momentmal, "Sarrazin", das ist doch garkein Deutscher Name. Mensch, den müssen wir nicht nur aus SPD und Bundesbank mobben, sondern sogar raus aus Deutschland.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]