UnNews:Ende der Wurstkriegs-Ära: Margarinekrieg in Hamburg
In Hamburg spitzte sich die Lage zu: Die Margarine-Union beschloss, die Marke Flora künftig aus billigem Industriefett billigst für Tafelläden herzustellen. Folgte am Samstag prompt ein Aufstand der Veganer, die um ihre gesunde Ernährung fürchten. Die in Hamburg ohnehin nur geduldeten Außerirdischen von der Wega wurden so zum gefundenen Fressen für die Polizei, die selbstverständlich feierlich wie zum Schlachtefest in Hundertschaften aufmarschiert war. Da aber die Senkung der bewährten Flora-Qualität den Veganern im Voraus im Magen grummelte, ging es von beiden Seiten handfest zur Sache. Als die Polizei ihren gasförmigen Lügendetektor (Tränengas = Tränen lügen nicht) auspackte, griffen die Demonstranten zu mitgebrachten Resten ranziger Margarine. Dies fand die wie immer auf saubere Uniformen bedachte Polizei ganz gemein. Da kam die Bull & War-Presse natürlich voll auf ihre Kosten. Es gab viele Verletzte, vor allem weil alle auf Margarineresten ausrutschten! Joseph Beuys hätte seine Freude gehabt beim Sonntagsspaziergang über das Schlachtfeld: Überall Fettecken. 1-Euro-Jobber der Margarine-Union waren damit beschäftigt, die Fettreste einzusammeln zwecks Produktion der Billigmargarine: Weil Sonntag war gab es ausnahmsweise 1,25 Euro die Stunde, und Weihnachten steht vor der Tür!
Lediglich Ursula von der Leyen meldete sich zu Wort: "Wurstkriege waren gestern, Margarinekriege treten nun an ihre Stelle." Sie denkt darüber nach, die aktuelle Mission der Bundeswehr zu verlängern, da in Afghanistan Margarine nun auch durch Fracking gewonnen werden kann.