UnNews:Impfstoff verursacht Sputnik-Schock

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Moskau (Russland), 5.2.2012:

Die Coronakrise nimmt eine neue Wendung, seit der russische Corona-Impfstoff Sputnik V eine über 91%ige Wirkung bescheinigt bekommen hat. Eigentlich hatte das Zeug den stolzen Namen Sputnik bekommen, weil Wladimir Putin sich so unheimlich gesputet hatte, den Impfstoff zu genehmigen. Die Eile war sinnlos, weil noch garnix für die Massenimpfungen produziert war. Jetzt aber ist die erste Million Impfdosen im Volk verpikst, und das Konkurrenzprodukt von AstraZeneca geriet zeitgleich in die Kritik, und Nebenwirkungen des Biontech-Impfstoffes wurden bekannt. Darunter ein möglicher Fieberschock. Der russische Impfstoff hingegen kommt mit einer, Nomen est Omen, besonderen Überraschung: Ein echter Sputnikschock. Kein Wunder, haben doch die kugelrunde Sputnik-Sonde mit ihren Antennen und das kugelige Coronavirus mit seinen "Spikes" eine gewisse, wenn auch nur entfernte Ähnlichkeit. Wenn denn nur das Coronavirus auch so ein Pieps-Signal senden würde, dass man ihm rechtzeitig ausweichen könnte. Aber dafür wird ja jetzt der Spieß umgedreht, wodurch nun zumindest Pikssignale in Richtung Virus gesendet werden :-)

Der neue Sputnik-Schock sitzt. Er sendet die Botschaft aus: Seht her, Russland ist konkurrenzfähig. Die Duma, das Parlament in Moskau, ist erleichtert, dass die Kosten für solche heilsamen Schocks gesunken sind, da nicht mehr mit teuren Weltraumabenteuern verbunden. Putinfreund Gerhard Schröder, Northstream-Aufsichtsrat, will eine Ostsee-Pipeline für die beschleunigte Impfstofflieferung aus Russland zur Verfügung stellen. Putin selbst ist durch seine eigenen Trolle schon so gehirngewaschen, dass er sich selber garnicht impfen ließ. Gerüchten zufolge will er an der nächsten Querdenkerdemo in Stuttgart teilnehmen.

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