UnNews:Klaus Volkert darf auf Staatskosten Urlaub machen

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Braunschweig (Deutschland), 23.02.2008:

Die Zuchthaus-Betriebsratsvorsitzende Sabine H. freut sich schon auf Volkert: „Wir werden ihn hier bei uns nach allen Regeln der Kunst züchtigen und verwöhnen.“

Dieses Gerichtsurteil schreit zum Himmel: Der ehemalige Betriebsrats-Chef des VW-Konzerns Klaus Volkert ist von einem Fertiggericht für seine Straftaten auch noch belohnt worden und darf für zwei Jahre und neun Monate Urlaub auf Staatskosten in einem klimatisierten Zuchthaus machen. Er wurde zwar der Anstiftung zum Gruppensex für schuldig befunden, konnte aber durch seine guten Kontakte zum vorsitzenden Fertigrichter die Strafe in eine Belohnung umwandeln. In seinem Feriendomizil erwarten ihn nun sexuell ausgehungerte Mithäftlinge, die sich schon auf Volkerts Gesellschaft freuen.

Bundesweit löste das Urteil heftige Kritik am deutschen Rechtswesen aus. Claudia Roth winselte in einer entrüsteten Stellungnahme:„Dieses Urteil ist ein Skandal. Jetzt wird dieser geile Bock auch noch vom Staat beschenkt. Man hätte ihn stattdessen für einige Jahre als Transvestit in einem Freudenhaus zwangsverpflichten und jedem seiner Freier vorher eine Doppeldosis Viagra verpassen müssen. Pfui!“

Peter Hartz kündigte umgehend Revision gegen sein eigenes Urteil an: „Das kann nicht sein, mir hätte dieser Urlaub ebenso zugestanden, stattdessen hat man mich in die Wüste geschickt. Diese Zwei-Klassen-Strafjustiz ist eines Rechtsstaats nicht würdig.“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]