UnNews:Prinzregent Luitpold verhinderte optimalen Bundespräsidentschaftskandidaten für 2017
Kaiserslautern (Pfalz), 17.11.2016:
Angela Merkel wurde fuchsteufelswild, als sie kürzlich wieder einmal feststellen musste, dass deutsche Außenpolitik immer noch so langweilig ist wie unter Guido Westerwelle, denn um 2017 zum vierten Male zur Bundeskanzlerin gewählt zu werden, und das auch noch vom Volke, braucht sie eben mehr als einen soliden Sachwalter mit Beamten-Ärmelschonern im auswärtigen Amte. Wie gut, dass da rechtzeitig vor der Bundestagswahl 2017 eine Bundespräsidentenwahl stattfindet. Dafür konnte sie ihren Außenminister nun schon vorab elegant als Kandidaten entsorgen, obwohl eigentlich Horst Seehofer Markus Söder ins Bellevue verbannen wollte. Das Bundespräsidialamt als Abschiebebahnhof? Bei Christian Wulff hatte das ja schonmal famos geklappt. Und mangels geeigneter Kandidaten - Kandidatinnen kamen Merkel erst garnicht in den Sinn, weil sie auf eine Bundespräsidentin furchtbar eifersüchtig sein würde, weil das Abhören von Bundespräsidentinnenhandys eben weniger Aufsehen erregt als das von Bundeskanzlerinnen-Smartphones - wegen dieses Mangels hat Frank-Walter Steinmeier nun die Bahnsteigkarte für die Abschiebestation Bellevue bereits in der Tasche.
Aber wie kommt es eigentlich, dass es keinen geeigneteren Bundespräsidentenkandidaten gibt? Das hat seinen Urgrund im tiefsten Bayernland, denn dessen Prinzregent Luitpold schob das Ehepaar Friedrich und Elisabeth Trump aus Kallstadt in der Pfalz 1905 einfach ab! Die beiden hatten zuvor bereits einmal in Amerika probegewohnt und es dann aber in der heimischen Pfalz gemütlicher empfunden bei richtigem Wein und richtigem Kaiser, nur der 1. F.C. Kaiserslautern fehlte damals noch. Dummerweise gehörte die Pfalz damals zu Bayern, und die volle Kontrolle hatte der bayrische Prinzregent über seine launischen Pfälzer Untertanen nur durch die damals neu erfundenen Einwohnermeldeämter. Und da die Trumps sich für ihren ersten Amerikaaufenthalt nicht ordnunggemäß abgemeldet hatten, galten sie als verschollen und ihr Wiederauftauchen war ein noch nicht vorgesehener Vorfall, für den es noch kein passendes Meldeformular gab. Da konnte auch ein Bittbrief an den Prinzregenten Luitpold nicht abhelfen: Die Trumps mussten ihre Heimat wider Willen ein zweites Mal und diesmal endgültig verlassen - für sie erwies sich das Melderegister als Abschieberegister.
Nun denn, drei Monate später kam in New York der Sohn des Ehepaars Trump zur Welt. Der wurde später zum stolzen Vater von Donald Trump. Letzterer wurde jüngst trotz 1 Mio. weniger Wählerstimmen zum US-Präsident gewählt. Er wäre, wären seine Großeltern in der Pfalz geblieben, also auch ein idealer Bundespräsidentenkandidat geworden, der auch eine Wahl durch die Bundesversammlung im dritten Wahlgang, d.h. ohne absolute Mehrheit der Delegiertenstimmen ganz cool annehmen würde.
Nun ist er aber anderswo in der Fremde Präsident geworden, und das hat bereits erste Folgen: Bill Clinton kaufte bereits das Weihnachtsgeschenk für seine Gattin Hillary, eine Dart-Scheibe mit dem Konterfei von ...
... Trump? Falsch! Die Dartscheibe ziert das offizielle königlich bajuwarische Herrscher-Portrait von Prinzregent Luitpold.
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