UnNews:Was unterscheidet Hamburger von Bremern?

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Hamburg (Deutschland), 23.2.2020:

Hamburg wählt heute mal wieder, aber gewisse Ereignisse lassen einen zweifeln, ob die Hamburger überhaupt die Wahl haben, die übliche Wahl zwischen Links und Rechts, zumal es davon welche gibt, die Links und Rechts nicht unterscheiden können, wie etwa Tom Radtke, Kandidat Nr. 20 der Partei Die Linke, in der der Ortsvereinsname doch eigentlich dazu verpflichtet, links zu stehen, damit der Wähler weiß, was er für seine Stimme kriegt, doch Radtke stellt sich hin unter der Flagge der ultrarechten Menschenhasser, der "Identitären", die bisweilen sogar die AfD rechts überholen, also sowas wie die Werteunion der AfD sein könnten, und wenn Die Linke dadurch als linke Alternative praktisch ausfällt, bleiben den Wählern nur mehr oder weniger rechte Parteien zum Wählen übrig, was Richtungswechsel in der Stadtpolitik, wenn sie denn nötig wären, unnötig erschwert, jedenfalls durch die Wählerinnen und Wähler nicht mehr annähernd determinierbar macht, was einen unwillkürlich an das Dilemma des rekursiven Tacos erinnert, weil man mehr kotzen muss als man fressen kann, geschweige denn essen, und bei Essen fällt einem ein, was Hamburger und Bremer voneinander unterscheidet, nämlich nicht nur, dass Hamburger nicht Fisch und Bremer nicht Fleisch sind, sondern auch, dass Bremer noch links sein können, und Hamburger, wie es aussieht, nicht links sein können, was hoffentlich nicht dazu führt, dass darüber frustrierte Hamburger ihre Stimmen bei der AfD anhäufen, weil Radtke und AfD so unterscheidbar geworden sind wie Teufel und Beelzebub, die eigentlich beide zur Hölle gejagt gehören, doch Nichtwählengehen ist eben nur die halbe Hölle, so dass die Delinquenten nur halbseitg ein bißchen angebrutzelt davonkommen, und esoterische lila Splitterparteien jenseits des Rechts-Links-Spektrum helfen da auch nicht, weil Stimmen dafür politisch wirkungslos verpuffen, möglicherweise sogar buchstäblich auf der Reeperbahn dank Wahlkampfkostenerstattung, die ausgegeben werden will, so dass der Wille der Wahlkampkostenerstattung, ausgegeben zu werden, eher erfüllt wird als ein Wählerwillen, was unweigerlich zu dem Fazit führen muss, dass die Parteien das Parteienrecht entschlacken müssen, um völlig verkehrt gepolte Leute wie Radtke aus der Linken, Sarrazin aus der SPD, Maaßen aus der CDU, usw. schnell und rechtssicher ausschließen zu können, denn es stellt sich heraus, dass Merkel am Ende Recht hat mit der "marktkonformen Demokratie", nur anders als sie es wollte, sondern so, dass Parteien bei aller notwendigen Wandlungsfähigkeit auch einen Markenkern bewahren müssen, weil zum Beispiel eine Abgrenzung zu Extremisten nicht glaubwürdig ist, wenn von diesen Puppen welche in den eigenen Reihen tanzen, worüber die Tatsache, dass es Trolle überall gibt und im Norden eh schon immer, nur schwach hinwegtrösten kann.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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