Jürgen Rüttgers

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„Er bezeichnet sich aus dem selben Grund als Demokraten, aus dem sich auch die DDR als Demokratie bezeichnet hat.“

~ Gregor Gysi über Jürgen Rüttgers


„Wer Arbeiterführer werden will, sollte berücksichtigen, dass Führer spätestens seit 1945 in Deutschland nicht gerade zu den beliebtesten Zeitgenossen zählen.“

~ Hannelore Kraft über Jürgen Rüttgers


„Wer zum Teufel ist Jürgen Rüttgers?“

~ Arbeiter über Jürgen Rüttgers


„Wenn Rüttgers ist der stolze Reeder und Sauerland der Kapitän, wird NRW – wie die Titanic – ganz sicher niemals untergehn.“

~ Guidologismus über die NRW-CDU


Jürgen Rüttgers (*26. Juni 1951 in Köln), auch bekannt als »Schürgen Rüddgersch, Arbeidaföhra unn Minischdapräschidend«, ist ein deutscher Politiker und Hinterbänkler der deutschen Volks-Partei der klerikalen Minderheit sowie der Mittelschicht im Deutschland jenseits von Bayern, CDU. Er war bis 2010 Minischdapräschidend von Nordrhein-Westfalen und war von 1994 bis 1998 als Bundeschminischda im Kabinett Kohl. Seine Karriere als Arbeidaföhra scheiterte jedoch, obzwar die Opposition plangemäß, also gar nicht, tätig wurde, daran, dass auch die Volksverblödung – trotz intensivster Privatisierungsbemühungen in der Medienlandschaft – lediglich mit parteiüblicher Effizienz vorangetrieben wurde.

Familie, Ausbildung und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jürgen Rüttgers wurde geboren, was nichts besonderes ist. Außerdem wurde er als Sohn eines Elektromeisters geboren, was auch keine besonders spannende Information ist. Er ist verheiratet und hat sieben Söhne. Und die sieben Söhne sagten: »Vater, erzähl uns eine Geschichte« und Jürgen Rüttgers begann: »Es war einmal ein Mann der hatte sieben Söhne. Und die sieben Söhne sagten: »Vater, erzähl uns eine Geschichte« und der Mann begann: »Es war einmal ein Mann der hatte sieben Söhne. Und die sieben Söhne sagten: »Vater, erzähl uns eine Geschichte« und der Mann begann: »Es war einmal ein Mann der hatte sieben Söhne. Und die sieben Söhne sagten: »Vater, erzähl uns eine Geschichte« und der Mann begann: »Es war einmal ein Mann der hatte sieben Söhne. Und die sieben Söhne sagten: »Jedsch erschäle unsch mal wasch von Schürgen Rüddgersch.«

Von 1957 bis 1969 besuchte er die Grundschule in Langweiler. Schon das Wort „Grundschule“ mochte Schürgen Rüddgersch beschondersch gerne, da es sich mit seinem weichen D und dem noch weicheren Zischlaut angenehm ausschpreschen liesch. Im Jahr 1969 begann Jürgen Rüttgers ein Studium der rechten Wissenschaften und Geschichte.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kontrovers diskutiert wird Jürgen Rüttgers offenes Bekenntnis zu mehr Kinderarbeit. Mit der provokanten Zeile »Kinder statt Inder« machte er sich dafür stark, an Arbeitsplätzen, an denen bisher noch Arbeitnehmer anderer ausländischer Staatsangehörigkeit beschäftigt sind, vermehrt deutsche Kinder einzusetzen. Hintergrund war ein Interview, in dem er sagte: »Schdadd Inder an die Compuder müschen unschere Kinder an die Computer.« Den Wahlkampfslogan vermachte er später als vollständig legale Parteienspende an die Republikaner.

Als Forschungsminister warb Rüttgers für mehr Akzeptanz von gentechnisch veränderten Lebensmitteln (Genfood) in der Bevölkerung, setzte sich aber auch für eine Kennzeichnungspflicht ein. Gerade die von den genmanipulierten amerikanischen Importwürsten bedrohten nordrhein-westfälischen Currywurstbauern waren begeistert, nachdem schlechte Ernten und die Plage des Rot-Weiß-Käfers die Einnahmen in den vorherigen Jahren hatte einbrechen lassen.

Gleichzeitig engagierte Jürgen Rüttgers sich im Kampf gegen das Klonen von Menschen weltweit und für ein Klonen deutscher Kinder.

Europapolitisch ist Jürgen Rüttgers, wie auch seine Partei, gegen einen EU-Beitritt der Türkei und favorisiert stattdessen eine »Partnerschaft mit diesen Unterprivilegierten«. Außerdem forderte er abermals den hiesigen Currywurstanbau vor »Fremdwurst« und »Millionen von Dönerbauern in Anatolien schu schüdzen.

Im Jahr 2006 äußerte Rüttgers, dass man nicht automatisch Arbeitsplätze schaffe, indem man die Steuern senke und forderte, sich von dem Glauben zu verabschieden, dass weitere Steuererleichterungen für Unternehmen automatisch zu mehr Arbeitsplätzen führten. Rüttgers profilierte sich also nicht nur national sondern auch sozialistisch.

In letzter Zeit hat Rüttgers die Bildungspolitik für sich entdeckt. Mit einem Initiativgesetz (vgl. Initiativbewerbung) sorgte er dafür, dass unsere Turnschuhe vom Gymnasium fortan statt 13 nur noch zwölf Jahre lernen müssen. Um aber den immer umfangreicher werdenden Stoff doch noch eben durchpauken zu können, wird nun der Sonntagsunterricht eingeführt, und die Schüler dürfen sogar während der großen Pause (0.30h-0.55h) im Schulgebäude übernachten. Dem Problem des Lehrermangels trat er entschlossen und konkret entgegen, als er sagte: "Wir brauchen noch tschweidauschend Lehrer im Lande. Auscherdem ischt 1 Trillion Mio. Schdunden Underichtsauschfall zu viel. Wir werden unsch mal tschum Kaffeklatsch hinsetschen und daran arbeiten." [1]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kinder statt Inder - Jürgen Rüttgers
  • Würgen wegen Jürgen - Ranga Yogeshwar

Deutsche Politiker

Plenarsaal.jpg
Bundeskanzler classic: Olaf Scholz | ExbundeskanzlerInnen: Angela Merkel, Gerhard Schröder | Schatzkanzler: Christian Lindner | Beinahekanzler: Robert Mugabeck | Exbundeskanzlerkandidat: Frank-Walter Steinmeier
Schwarze 0(ehrenamtlich): Wolfgang Schäuble | Euroma: Ursula von der Leyen | Bundestagspräsidentin: Bärbel Bas

Aussie-Ministerin: Annalena Baerbock | In-Ministerin: Nancy Faeser | Just-tease-Minister: Marco Buschmann
Kanzlerin Mutter: Peter Altmaier | Ex-Penunzminister: Olaf Scholz | Wohnwahnwesen: Klara Geywitz
Gesundbeter: Karl Lauterbach | Soldatenkönigin: Christine Lambrecht |Miss Bildung II: Bettina Stark-Watzinger
Verkehr und Weinbau: Volker Wissing | Nahrung samt Anbau: Cem Özdemir | Abbeizminister: Hubertus Heil
Frau und Kind: Anne Spiegel | Umwelt, Natur, Atom: Steffi Lemke | Entwicklung: Svenja Schulze

Oppositionsminister: Gregor Gysi | Gesangsministerin: Andrea Nahles | Insolvenzminister: Klaus Wowereit
Landeier: Manuela Schwesig | Markus Söder

Weinkönigin: Rainer Brüderle | Buchmacher: Thilo Sarrazin | Bankpferd: Peer Steinbrück
Prototyp: Peter Trompetter | Retrograd: Margot Honecker | Grokophil: Martin Schulz | Haha: Armin Laschet
Legenden: Konrad Adenauer | Willy Brandt | Horst Köhler | Ludwig Erhard | Helmut Schmidt | Franz Josef Strauß
Clowns ohne Ressort: Jorgo Chatzimarkakis | Daniel Cohn-Bendit | Alexander Dobrindt | Thomas de Maizière | Joschka Fischer | Herrmann Gröhe | Barbara Hendricks | Franz Josef Jung | Helmut Kohl | Gabriele Pauli | Philipp Rösler | Claudia Roth | Ronald Barnabas Schill | Christian Schmidt | Ulla Schmidt | Johanna Wanka | Heiko Maas | Horst Seehofer | Julia Klöckner | Jens Spahn | Annegret Kramp-Karrenbauer
Geisterfahrer: Oskar Lafontaine | Sahara Wagenknecht | Björn Höcke | Frauke Petry | Alexander Gauland

Abgewrackt: Yndrea Asylanti | Michael Glos | Roland Koch | Franz Müntefering | Jürgen Rüttgers | Edmund Stoiber
Abgeworben: Gerhard Schröder | Abgeschoben: Günther Oettinger | Abgehauen: Erich Honecker
Abgewaschen: Joachim Gauck | Abgeschrieben: Glücksritter a.D. Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg
Abgetreten: Kurt Beck | Abgerollt: Sigmar Gabriel | Abstrus: Kevin Kühnert | Abgenutzt: Friedrich Merz
Abgezockt: Christian Wulff | Abgewertet: Annette Schavan | Sicherheitshalber abgeschaltet: Stefan Mappus

Weiterhin von Bedeutung: Adolf Hitler, Joseph Goebbels


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]