Bangladesh

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„Der Golfplatz von Bengalen, der tat mir so gefalen als wie Nordrhein-Westfalen.“

~ Johann Wolfgang von Goethe über Bangladesh (in "West-Östlicher Divan")


Bangladesh entstand als Land der Ossis von Bengalen. Was die Bengel von Bengalen wohl angestellt haben, dass die Welt sie bestraft mit Billiglohn-Jobs, statt ihnen zu helfen, das das Land regelmäßig heimsuchende Hochwasser des Ganges zu zähmen durch nachhaltig hangrind-bewirtschaftete Deiche? "Wilde Kerle" sind die Ostbengalen jedenfalls nicht, denn bemerkenswerter Fußball zeichnet das Land nicht aus, was aber mit dem Mistwetter namens Monsun, das mit der jährlichen Gangesflut einhergeht, zu tun hat: Die eigentlich als perfekt gepflegte englische Fußballrasenflächen angelegten Spielfelder verwandeln sich dann für ein halbes Jahr in Sümpfe, in deren Morast selbst die besten Fußballgummistiefel stecken bleiben. Die Schlammschlachten dort sind immerhin so cool, dass sich vor lauter Coolness die Fans an Bengalfeuern aufwärmen müssen. Aus Solidarität zünden Fußballfans auf der ganzen Welt in Fußballstadien "Bengalos". Aber denken dabei nur an die Gaudi und nie an Bangladesh.

Auch alles Nachdenken nachhaltig denkender Zeitgenossen half bisher nicht, den grundlegenden hydrologischen Problemen des Landes abzuhelfen, denn die Deiche, die Fluten des Ganges bändigen könnten, müssten schon so hoch wie die höchsten Pyramiden sein, aber versklaven lassen zu deren Bau wollen sich die bengalischen Ossis denn doch nicht. Da ist der Billiglohn in der Tasche doch schon noch ein bisschen mehr. Und das Ganges-Dreckswasser aus Indien, in welchem jährlich Milliarden Hindus ihre Sünden abwaschen, statt das zivilisiert in Badewannen zu tun, so das das Sündenabwaschwasser wenigstens noch eine Kläranlage durchliefe, würde nach Auffassung der Bangladeshis durch ein so großes Flutschutzbauwerk unverdient geehrt. Und ganz nebenbei gelten Überschwemmungen in einem Flussdelta wie dem des Ganges als ökologisch gar nicht so ungünstig.

Aber weit mehr als das eher symbolisch sündengesättigte Gangeswasser aus Indien verachten Bengalens Ossis die Wessis, und das sind für sie nicht die Inder in Westbengalen, sondern das weiter westlich lebende Pack aus Pakistan. Richtige Besserwessis sind das, die einst völkermordend ethnisch säubernd durch Ostbengalen zogen, als es begann, sich als pakistanische Kolonie Ostpakistan zu emanzipieren zum unabhängigen Bangladesh. Die Hauptbewaffnung der ostbengalischen Armee sind daher Pak (Pack-Abwehr-Kanonen).