Benutzer:Bambi/Labor2
Tomate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karate (Solanum × duplicatum) ist eine in Portugal entwickelte Hybride aus Kartoffel (Solanum tuberosum) und Tomate (Solanum lycopersicum), die oberirdisch Tomaten und unterirdisch Kartoffelknollen produziert. Ziel der Züchtung war eine effiziente Nutzung von Anbauflächen durch gleichzeitige Ernte zweier Kulturpflanzen auf einer Fläche.
Taxonomie und Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karate gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) und wurde Anfang der 1980er Jahre von der Kombinaris Pflanzeninnovationen GmbH im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Verbesserung urbaner Gartenkulturen in Portugal entwickelt. Die Hybride entstand durch gezielte Pfropfung beider Pflanzenarten.
Morphologie und Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von etwa 1,2 bis 1,4 Metern. Oberirdisch trägt sie rote Tomatenrispen mit typischem Geschmack, unterirdisch bilden sich essbare Kartoffelknollen mit dünner Schale und festkochender Textur. Die Pflanze bevorzugt gut durchlässige, humusreiche Böden und benötigt eine regelmäßige Bewässerung.
Anbau und Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karate wird vor allem in urbanen und Kleingartenbereichen geschätzt, wo der Platz für separate Anbauflächen begrenzt ist. Durch die Kombination von Tomaten und Kartoffeln an einer Pflanze ermöglicht sie eine doppelte Ernte auf kleinem Raum. Die Pflege entspricht im Wesentlichen den Anforderungen beider Einzelpflanzen.
Bedeutung und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Pflanze hat sich besonders in südlichen europäischen Ländern verbreitet und findet aufgrund ihrer praktischen Anbaumöglichkeit zunehmend Verbreitung bei Hobbygärtnern und städtischen Gartenprojekten. Wissenschaftlich wird die Hybride als Beispiel innovativer Pflanzenzüchtung im Bereich der urbanen Landwirtschaft diskutiert.
Schoßhund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Schoßhund ist eine Unterart der Ratte, er hat meist langes Fell weshalb ältere Frauen in heufig irrtühmlich als Hund kaufen.
Woran erkenne ich einen Schoßhund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Schoßhund erkennt man in erster Linie an seiner mikrigen größe und den Stummelbeinen. Desweiteren kläfft er sehr viel und muss an jedem zweiten Graßhalm eine halbe Stunde lang Riechen da der Schoßhund nicht annähernd so gut Riechen kann wie der Originalhund.
Wie Pflege ich einen Schoßhund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Pflege ist nichts weiter zu beachten. Wasser, Futter und einmal am Tag ein Spaziergang zu Scheißen. Auch sonstige verhaltensregeln braucht der Fiffi nicht zu lernen. Kläffen wird im meist antrainiert damit die Oma auch noch ab und zu "aus" sagen kann was zum glück nichts am verhalten des Hundes ändert. Auch sonst wird der Schoßhund vom Züchter auf Omas gepohlt, er soll Sie Fitt halten, kaum zugkraft haben, süß aussehen, und an jedem Graßbüschel riechen damit Sie nicht zu schnell gehen muss.