Berlin-Bonn-Krieg

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Der Berlin-Bonn-Krieg (BBK genannt) war eine bis heute vertuschte kriegerische Auseinandersetzung zwischen Berlin und Bonn.

Ursache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als nach dem Berlinisch-Polnischen Krieg die Bundesregierung beschloss, aufgrund der Zerstörungen erstmal nach Bonn zu ziehen, gründeten empörte Berliner Bürger im Januar 2007 die Bürgerwehr zur Erhaltung Berlins als Bundeshauptstadt, die kurz BzEBaB genannt wurde. Sie stürzte am 2. Mai 2007 den Berliner Bürgermeister und machte getreu der Parole „Hauptstadt oder frei“ aus Berlin die Freie Republik Berlin (FRB). Drei Tage später bildete sich mit Unterstützung Merkels und der Stadt Bonn (die Bundeswehr war zu feige einzugreifen) die Volksmiliz für Bonn als neue Bundeshauptstadt (VMfBanB).

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsbeginn und Selbstauflösung der Bundeswehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 10. März 2007 konnten Agenten der BzEBaB in den Todesstern eindringen und eine Faschonen-Bombe stehlen. Mithilfe dieser konnte man eine Kaserne der Bundeswehr in ein Braunes Loch verwandeln. Daraufhin erklärte Generalinspekteur Karl-Friedrich von Hessen-Olafsstein, dass sich die Bundeswehr, um ihre Neutralität nicht zu gefährden, selbst auflöst. So war die Regierung voll und ganz auf die VMfBanB angewiesen, und erklärte der BzEBaB und der FRB den Krieg.

Die Schlacht um Hamburg-Blankenese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. März gelang es den Regierungstruppen, Teile der BzEBaB in Hamburg-Blankenese einzukesseln. In der dann folgenden Schlacht gelang es den Eingekesselten jedoch die gesamte 1. Bonner Brigade zu vernichten und nach Hamburg-Altona vorzurücken, um schließlich in der Schlacht um Hamburg-St. Pauli von der 2. Bonner Brigade besiegt zu werden.

Die Schlacht um Potsdam - Das Blatt wendet sich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Potsdam warteten am 20. März 25. 000 Mann um die BzEBaB aus Berlin zu vertreiben. Doch man kam ihnen zuvor und griff sie an. Nach der Kapitulation Potsdams gelang es der 1. bis 3. Berliner Division zur Linie Kiel-Lübek-Schwerin-Magdeburg-Halle-Gera vorzurücken. Nur Dresden blieb eingekesselt zurück.

Das Eingreifen des Galaktischen Imperiums und die Schlacht um Flensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem man im Todesstern herausfand, wer die Faschonen-Bombe stahl, nahm Imperator George II. der Große sofort Kontakt mit Angela Merkel auf. Man einigte sich auf 1.5 Mrd. US-$ für die Kriegsführung. Mithilfe dieses Geldes konnte man die Berliner Truppen, aus Flensburg vertreiben und dafür sorgen, dass die in Dresden Eingekesselten dem Versuch, die Stadt auszuhungern, standhielten.

Der Schwarze April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1. Schlacht um München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. April gelang der 1. Berliner Fallschirmjägerdivision in einer beispiellosen Aktion die Luftlandung in München. Die Verteidiger unter Stadtkommandant Edmund Stoiber konnten dem Druck nicht standhalten und mussten sich ergeben. Mehrere Bonner Angriffe von außen scheiterten kläglich. München war in Berliner Hand.

Die Doppelschlacht von Augsburg und Ingolstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem grandiosen Sieg in München gelang den Berlinern die Einkesselung von Augsburg und Ingolstadt. Nach wiederholten Angriffen der 5. Bonner Division musste man sich zwar aus Ingolstadt zurückziehen, konnte aber Augsburg einnehmen.

Operation Hummerschere - Eine Katastrophe für die VMfBanB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 26. April versuchen die 7. und die 9. Bonner Division in der Operation Hummerschere Dresden zu entsetzen. Doch der Erfolg blieb aus. Beide Divisionen wurden in der Schlacht bei Zwickau vernichtet. Noch am gleichen Tag musste man sich in der 2. Schlacht um Ingolstadt geschlagen geben.

Die Befreiung Oberbayerns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 3. Schlacht um Ingolstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer weiteren imperialen Finanzspritze konnte man die Berliner Truppen ein für alle mal aus Ingolstadt verreiben und einen Großteil der 1. Berliner Fallschirmjägerdivision in der Schlacht um Freising vernichten. Dies führte zur Trennung der restlichen Truppenteile in einen Augsburger und einen Münchner Kessel.

Die Münchener Volksarmee - Sieg für Bonn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der exilierte Ex-Stadtkommandant Edmund Stoiber marschierte mit seiner selbst gegründeten Münchener Volksarmee (MVA) an 5. Mai in Richtung in Richtung München. Dort konnte er dann nach der 2. Schlacht um München unter dem Jubel der Massen in die Stadt einziehen. Dies war ein großer Erfolg für Bonn, der Berlin sehr schwächte, weil sie ihren besten Kommandanten verloren hatten.

Die 2. "Schlacht" um Augsburg - Bayern ist befreit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im Augsburger Kessel wurde es kritisch. Nach der Niederlage in München wollte man sich so schnell, wie möglich absetzen. Darum entschied man, nach einem Scharmützel im Norden der Stadt zur Kapitulation.

Der finale Schlag - Berlin wird besiegt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zerstörung von Obermeisendorf - Berlin in der Defensive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im kleinen Ostdeutschen Kaff Obermeisendorf wartete am 7. Mai eine große Streitmacht der BzEBaB auf den Vorstoß in Richtung Hamburg. Doch daraus wurde nichts. Denn das Galaktische Imperium schenkte Angela Merkel eine Faschonen-Bombe, die Obermeisendorf samt der Streitmacht in einem Braunen Loch verschwinden lies. Daraufhin konnte die MVA weitere Truppen in der Schlacht von Chemnitz besiegen und Dresden entsetzen. Berlin war nun endgültig in der Defensive.

Die Schlacht um Berlin - Das Ende der FRB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach weiteren Siegen (es fiel u.a. Potsdamm) war die BzEBaB in Berlin eingeschlossen. Nach tagelangen Kämpfen entschied das Oberkommando der BzEBaB, die Waffen zu strecken. Dies bedeutete auch das Ende der FRB. Nach der Kapitulation zog Angela Merkel feierlich in Berlin ein.

Folgen des Krieges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Kriegszerstörungen brauchte man eine andere Hauptstadt als Berlin, deshalb entschied man sich mit Rücksicht auf die VMfBanB für Bonn. Man verlegte sie später jedoch wieder nach Frankfurt am Main. (→ Reform Neues Deutschland)

Verluste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BzEBaB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VMfBanB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ~200.000 Soldaten
  • ~300.000 Zivilisten

MVA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1.200 Soldaten

Galaktisches Imperium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1 Faschonen-Bombe