Blauzungenkrankheit

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Die Blauzungenkrankheit ist eine lebensbedrohliche Abhängigkeitserkrankung, die Menschen wie Säugetiere befallen kann und in der Regel nach wenigen Wochen zum Tod führt.

Typologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch kann das blauzüngige Kind lachen, doch dieses wird ihm bald vergehen.

Mensch (Kind)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei menschlichen Kindern wird die Blauzungenkrankheit vor allem durch übermäßigen Konsum von Schlumpfeis, färbenden Chupa-Chups Lutschern, Weingummi, Blaubeeren mit Milch und ähnlichem hervorgerufen. Da die Inkubationszeit und der Verlauf der Krankheit bei Kindern recht kurz sind, konnten posthume Langzeitschäden bisher nicht nachgewiesen werden.

Mensch (Erwachsener)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Menschen wird die Blauzungenkrankheit durch übermäßigen Rotweinkonsum in Kombination mit verschimmeltem Käse ausgelöst. Da die Krankheit vererbbar ist, sind auch Kinder von Alkoholikern von dieser Krankheit betroffen. Ist die Krankheit einmal ausgebrochen, gibt es keine Heilung und die Erkrankten müssen umgehend gekeult werden, um eine Ausbreitung des Blauzungenvirus zu vermeiden.

Krankheitsverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krankheitsverlauf ist bei allen Erkrankten identisch. Zuerst färbt sich die Zunge blau und die Zähne fallen aus. Dann fallen dem Betroffenen die Haare aus, die Kehle wird immer trockener bis alle gesprochenen Worte nur noch als Pulver aus dem Erkrankten herausbröseln. Im Endstadium verliert der Blauzüngige jegliche Koordinationsfähigkeit und wird in der Regel bettlägrig und inkontinent.

Auch dieses Kind eines Sommeliers ist von der Krankheit befallen, das debile Grinsen ist eine Begleiterscheinung, welche die Krankheit schon im Anfangsstadium auslöst.

Tier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders Kühe, Schweine und Weihnachtsgänse werden vom Blauzungenvirus befallen, wenn der Bauer, auf dessen Hof die Tiere leben ein Rotwein-Schimmelkäse-Problem hat. Durch Tröpfchenübertragung infiziert der Landwirt seine Tiere, der Krankheitsverlauf ist identisch, wie beim Menschen und die Tiere müssen ebenfalls sofort gekeult und zu Dönerfleisch verarbeitet werden. Der Dönerspieß bekommt dadurch zwar eine leicht bläuliche Färbung, ist aber nicht gesundheitsschädlich.

Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spätsommer 2007 breitete sich in Deutschland die Blauzungenkrankheit epidemisch aus und kostete viele Menschen und Tiere das Leben. Aufgrund der Überflutung des Marktes mit schlechtem italienischen Rotwein und billigem chinesischen Schimmelkäse verfielen etliche Bundesbürger und insbesondere Landwirte dem Rotwein-Schimmelkäse-Laster und ganze Landstriche wurden entvölkert. Versuche der Bundesregierung, die Epidemie durch den Verbot von Rotwein und Schimmelkäse einzudämmen, scheiterten an einer EU-Verordnung, die der Bundesregierung das Verbot verbot, da sie protektionistische Motive dahinter vermutete. Erst durch den flächendeckenden Einsatz der Aerosolbombe in Italien und China konnten die Wein- und Schimmelkäse-Importe unterbunden werden, woraufhin sich die Epidemie wieder abschwächte und gegen Ende des Jahres vollständig verschwand.

Die Opferzahlen waren gewaltig: 200.000 Kühe, 80.000 Schweine, 120.000 Mastgänse und 1,2 Millionen Menschen verloren ihre Leben. Deutschland wurde daraufhin von einer Flut an blaugefärbten Dönerspießen überschwemmt, welche die Volksgesundheit nachhaltig schwächten und Millionen von Menschen übergewichtig und krank werden ließ.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für dieses erkrankte Kind kam jede Hilfe zu spät, es erlag noch im Kindersitz seiner blauen Zunge.


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