Brett

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Bretter nach der Baumspaltung

Ein Brett ist ein aus dem in der Natur in größeren Mengen vorkommenden und schnell nachwachsenden Rohstoff Holz bestehendes, und durch die Spaltung von Bäumen gewonnenes, einfach handhabbares, platzsparendes, und somit praktisches Stück Baumaterial, sowie ein männlicher Vorname.


Wesentliche Merkmale von Brettern, Unterschiede zu Pfosten sowie Latten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der beliebte US-amerikanische Holzfäller und Inhaber eines der größten Bretterstöße der Welt, David Hasselhoff, äußert sich dazu folgendermaßen:

"Man möge doch vergleichend nur an Pfosten denken. Zwar sind diese ebenso wie Bretter hölzern, dennoch erweisen sie sich schon auf den ersten Blick, allein aufgrund ihrer Größe und ihres markant höheren Gewichts, ganz allgemein ihrer größeren Sperrigkeit wegen, als weit weniger geeignet, als Bretter dies tun. Bretter bestechen durch Schlichtheit und Kompaktheit, sie sind einfach wunderbar."

  • Die Oberfläche ist bei meist ungehobelten Pfosten oftmals von grober Beschaffenheit, was bei näherer Betrachtung schnell ins Auge stechen, und in rauhen Zeiten als unangenehm empfunden werden kann. Pfosten rosten zwar nicht, sie sind aber rissig und schmissig.
  • Im Rahmen einer möglichst ganzheitlich konzipierten, und dabei den Umgang mit Vorbeugung als essentiellem Element integrierenden Humanmedizin erweisen sich Pfosten als die menschliche Gesundheit in nicht unbeträchtlichem Ausmaß gefährdend. Evident ist dieser Standpunkt für jeden, der schon einmal unfreiwillig unbehagliche Erfahrungen mit kippenden und sich selbst vorbeugenden, oder aus größerer Höhe fallenden Exemplaren gemacht hat. In einprägsamer Weise gestützt wird diese These durch das Beispiel des gravitativ bedingten Vorfalls eines weniger stützenden Pfostens, der im Herbst des Jahres 1949 auf eindrucksvollste Manier, in Anwesenheit eines Bauarbeiters, seinen Einflußbereich durch auffallend niederschmetterndes Verhalten geltend machen, und das Wohlbefinden des Arbeiters ebenso unverzüglich wie nachhaltig trüben, und ihn an der weiteren Ausübung seiner Tätigkeit hindern sollte. Ärzte warnen daher ausdrücklich davor, sich der Gefahr, einem ähnlichen Vorfall zu erliegen, auszusetzen, und sich eines Pfostens wegen den Kopf zu zerbrechen.
  • Pfosten sind oft zentnerschwer. Bretter sind als durchaus massive, nicht jedoch zu massige, längliche, aber eben nicht zu sperrige, flache und kompakte Stücke Baumaterials wesentlich handhabbarer. Bäume sollten daher bei der Spaltung in ihre elementaren Bestandteile zerlegt und zu Brettern verarbeitet werden.
  • Pfosten verursachen bei der Lagerung höhere Kosten.
  • Das Verhältnis zwischen Pfosten und Brettern ist dasselbe wie das zwischen Latten und Frittaten.

Anwendungsgebiete für Bretter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Je nach Bedarf können Bretter gemietet oder gekauft werden

Freie Marktwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besitzern mehrerer Bretter ist es möglich, den Vorreitern kapitalistischen Gedankenguts folgend, als Händler tätig zu sein, und ihre Bretter am weltweit vorhandenen freien Markt feil zu bieten. Auf diesem findet man genügend Möglichkeiten, sich zu etablieren. Bretter eignen sich hervorragend dazu, verkauft zu werden, und mit passend gewählten Geschäftsstrategien können stattliche Preise erzielt werden.

Das Brett vorm Kopf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Brett vorm Kopf ist eine der effektivsten und attraktivsten unter allen von Zweibeinern erprobten und etablierten Methoden, sich gehörig den Blick für Dinge seiner Umwelt zu versperren, indem man ein vor dem Kopf plaziertes Brett einrichtet. Ein solches provoziert einen darauf fokussierten Blick, und sorgt dadurch für eingeschränkte Sichtverhältnisse. Anwender dieses Verfahrens kann man in allen Alters- und Gesellschaftsschichten beobachten, speziell unter Anhängern bestimmter staatstragendes Verhalten vorschützender Gruppierungen findet dieses Konzept regen Zuspruch. Hier kann Abhilfe geschaffen werden. Der in der Literatur fälschlicherweise als parasitär beschriebene Holzwurm hat diese irreführende Klassifizierung keineswegs verdient, vielmehr kann er sich, da er durchaus kein Kostverächter ist, als äußerst nutzbringend erweisen. Holz wird von der Natur als Hauptnahrungsmittel von Holzwürmern eingesetzt, und ist deshalb zwangsläufig deren triebgesteuertem Einfluß ausgesetzt. Die Einwirkung von in größeren Gruppen auftretenden Würmern kann unmittelbar ihre Auswirkung auf den Verfallsprozeß eines Brettes vor dem Kopf zeitigen, indem das befallene Brett, und der daran geknüpfte Effekt der Beschränkung des Blickfeldes, zunichte gemacht wird, wodurch wesentlich klarere Sicht geschaffen werden kann. David Hasselhoff appelliert im Holzfällerdrama Bretter, die die Welt bedeuten an Betroffene, sich deutlicher für ein symbiotisches Verhältnis zum Holzwurm auszusprechen.

Ein überaus beliebtes Brettspiel

Einsatz in der Unterhaltungsindustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bretter sind in der Unterhaltungsbranche hoch angesehen, ihretwegen hat man das Genre der Brettspiele etabliert. Wer es wagt, sich mit solchen zu beschäftigen, dem kann es passieren, daß ein mit Brettern getriebenes Spiel Leiden schafft.

Verwendung als Teil der Brettljause[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Brettljause ist eine, vor allem im österreichischen ländlichen Raum dargereichte Speise, die auf einem Brett serviert wird, und bei der das Brett selbst nicht verzehrt wird.

Ein offensichtlich stark gespaltenes Brett

Berühmte Bretter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]