Comedian, der nicht genannt werden möchte

Der Comedian, ...

Die notwendige Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Comedian, der nicht genannt werden möchte, wird hier mit keiner Silbe erwähnt, es sei denn, eine Silbe eines anderen Wortes stimmt zufällig mit einer Silbe seines Namens überein.

... der nicht ...

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name entstand durch die juristische Fehleinschätzung eines komplexen Sachverhaltes. Er gehört zu den deskriptiven Namen nach Art der Namen der nordamerikanischen Ureinwohner.

... genannt werden ...

Die Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein menschliches Wesen (homo sapiens, der verständige Mensch) ständig, aber kaum verständig, in der Öffentlichkeit bis zum Überdruss immer wieder auftaucht, alle nervt und mit dieser Nerverei auch noch seinen luxuriösen Lebensunterhalt bestreitet, aber nicht genannt werden möchte, so spricht man von einem Widerspruch in sich (auch Contradictio in adiecto, Beispiele: weißer Rappe, schwarzer Schimmel).

Wenn eine solche Person nur mit künstlichem Künstlernamen genannt werden möchte, aber nicht mit echtem Klarnamen, so ist das ihr Recht, nur leider nicht praktikabel und lässt erkennen, dass der Sinn eines Künstlernamens nicht erfasst wurde.

Um einen Klarnamen zu verbergen, ist die Verwendung eines Decknamens üblich.

... möchte, ist ...

Wenn so genannte prominente Menschen (prominent heißt hervorstehend) nicht erkannt werden wollen, ist es sinnvoll, sich eine Sonnenbrille oder eine Perücke aufzusetzen. Albern ist es deshalb, sich eine Perücke aufzusetzen, um erkannt zu werden. Wer Sonnenbrille und Perücke zu diesem Behufe einsetzt, sollte dann auch vor der letzten Konsequenz nicht mehr zurückschrecken: dem Anlegen einer Burka (Ganzkörpereinsatz). Damit wäre dann wirklich allen Kritikern jeder Wind aus den Segeln genommen.

So genannte prominente Menschen müssen damit leben, dass es im Internet eine Sache von Minuten ist, alles zu rercherchieren, was sie geheimzuhalten gedenken, besonders aber dann, wenn sie sich nicht mal besondere Mühe geben, es geheimzuhalten.

Das meiste, was Rechercheure im Internet über Promis herausfinden können, ist nicht der Rede wert: Name, Aufenthaltsort, Telefonnummer, Name von Familienangehörigen und deren Berufe, Zugehörigkeit zu Vereinen, GmbHs, Bankverbindung, geheimes Konto in der Schweiz etc. pp.. Wer, vielleicht abgesehen mal von Wolfgang Schäuble, will das im Ernst wissen?

... ein Meister ...

Der Widerspruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch in seinem Widerspruch ist sich des rechten Weges auch nicht so recht bewusst.

Es sei die Lebensführung gar nicht luxuriös, vielmehr nage der Künstler an damastenem Hungertuche und das monetäre Schwert des Damokles hänge wie je über seinem Haupte. Unterlassene Hilfeleistung sei ihm keinesfalls vorzuwerfen.

Es sei nicht guter Ton (Gegenteil: schlechte Kleie, minderwertiger Lehm), das alles in der Öffentlichkeit breizutreten (auch breitzutreten), schließlich sage schon Goethe: Getret'ner Quark ist breit, nicht stark.

"Solange ihr meine Sendungen anseht und über meine Späße lacht", sagt der Künstler, "bestimme immer noch ich, wer hier Laut zu geben hat und wer seine Füße wohin auch immer stellt." Ja - nee - is' klar (siehe Zitat).