Heilmann-Effekt

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Der Heilmann-Effekt ist ein Test der angewandten Intelligenz.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ( Homo sapiens) hat im Lauf seiner Evolution sein Gehirn ausschließlich dazu gebraucht, um Wildschweine zu jagen. Das heißt, das taten nur die männlichen Exemplare des Homo sapiens. Sie haben dann die leckeren Wildschweine dazu benutzt, um die Steinzeitfrauen zu beeindrucken und zum Geschlechtsverkehr zu veranlassen . Kein Wildschwein - kein Sex - so einfach war das damals. Das menschliche Gehirn hat sich seither nicht weiterentwickelt, wohl aber das Gehirn von Computern, was dazu führte, daß am Ende des Pleistozäns, das auch mit dem Ende der Regierungszeit von Bundeskanzler Helmut Kohl zusammenfiel, das Internet erfunden wurde. Menschen, deren Gehirn vielleicht in der Lage gewesen wäre, die fiesesten Wildschweine zu fangen, waren jetzt plötzlich herausgefordert. Sie benutzten das Landgericht Lübeck oder Winkeladvokaten oder Pastoren, um den Benutzern heiß geliebte Spielzeugen (google, wikipedia) wegzunehmen (mit Abschaltung zu drohen) oder sogar per einstweiliger Verfügung anonyme Autoren zu verklagen. Das ist zu viel. Da könnte man ja gleich das ganze weltweite Internet sperren lassen. Denn das Internet besitzt unsterblichen Ruhm, mit Talkshows im Fernsehen und ist sogar Multimillionär.

Urheberschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Heilmann-Effekt ist zwar nach Lutz Heilmann benannt, wurde aber nicht von diesem erfunden. Als eigentliche Erfinderin des Heilmann-Effekts muß, wenn man dem Professor Tommsen, Historiker an der Volkshochschule Cuxhaven, Glauben schenken darf, die US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Barbra Streisand gelten, die durch Nacktfotos im Playboy ebenso bekannt wurde wie durch ihre kurze Affäre mit Stephen Hawking. Sie besitzt eine kleine aber feine Villa an der Küste Kaliforniens, die von dem Fotographen Kenneth Adelman aus der Luft, neben 377 927 anderen Villen dort auch, fotografiert worden war , um die Küstenerotik für das California Coastal Records Project zu dokumentieren. Barbra Streisand störte sich daran, daß nur so wenige Internet-User der Seite pictopia.com ihre geile Villa anklickten und engagierte die Anwaltssozietät Linklaters. Der darauffolgende Prozess kostete sie zwar mehr Geld, als sie mit ihren Nacktfotos im Playboy verdient hatte, aber er zeigte Wirkung. Auf der Webseite alexa.com , die eine Rangfolge aller Internetseiten des Universums nach Klick-anzahl auflistet, überholte Barbra Streisands Villa die Internetseite des Vatikan und bekam kurzfristig sogar mehr Klicks als Angela Merkels Internetpräsenz nach ihrem letzen Frisörbesuch.

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht nur lebende Personen versuchen ihr angeknackstes Ego mit Hilfe des Heilmann-Effektes aufzupeppen, manche versuchen auch posthumen Ruhm zu erlangen um dadurch in die Geschichtsbücher einzugehen und unsterblich zu werden. Das berühmteste Beispiel für so einen Fall war der Berliner Hacker TRon.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]