Dönertier

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Unterart des Dönertiers: Die Dönerkatze

Das Dönertier ist ein Tier, das in der Türkei vor ca. 50 Jahren gezüchtet wurde, um die bekannten und allseits beliebten Döner herzustellen. Auslöser für diese Entwicklung war letztlich die Niederlage der Türkei bei dem Versuch, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Nachdem die Staatsführung der Türkei erkannt hatte, dass militärische Mittel die zu okkupierenden Länder verunsicherten, entwickelte man einen Masterplan zur Zucht von Dönertieren. Dönerbuden geben sich als Rahmen für gesellige Treffen mit Freunden, dienen aber in Wirklichkeit der Infiltration und der Schwächung der gegnerischen Macht.

Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie der Name vermuten lässt, werden Dönertiere auf die Dönerspieße gespießt und vertikal gebraten. Aus diesem Grund bestehen Dönertiere, als Resultat von 500-jähriger Genforschung, aus scheibenartigen Segmenten. So lassen sie sich leichter vom Spieß schneiden.

Die abgeschnittenen Tierfetzen werden in Fladenbrote gestopft. Inzwischen gibt es sogar Dönerbuden, in denen die Dönertierschnipsel in Teigfladen gewickelt werden. Da sich infolge des erfolgreichen Wirkens der Tierschutzverbände bei den Konsumenten eine kritische Haltung zum Döner entwickelt hat, nennt man die gewickelten Döner auch Dürüm, was Beobachter als Indiz für das Einführen einer härteren Gangart bei der Türkifizierung des Abendlandes sehen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]