Echnaton

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Echnaton, seines Zeichens religiöser Spinner, war ein Pharao des Sandkastenreiches Ägypten . Zu seinen größten Leistungen gehörte es, das Land in die tiefste Krise seit Dekaden zu lenken. Er wurde von seinen Nachfolgern so verehrt, dass diese zum Dank seinen Namen aus sämtlichen Reliefen und somit aus dem Gedächtnis der Bevölkerung tilgten.

Echnaton mit seiner Family in einer angesagten Kneipe. Über ihnen Beton, der ihnen als Disco-Kugel dient

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Echnaton war der erste Pharao , der seinen Namen änderte ( zunächst hieß er Arschlochski der Erste, aber der Name gefiel ihm nicht. War zu lang.) Er war außerdem der erste, der ausschließlich einen einzigen Gott bevorzugte, weshalb die anderen sich diskrimniert fühlten, mit dem Trinken anfingen und sich teilweise in psychatrische Behandlung begeben mussten.

Weiterhin ist Echnaton dafür bekannt, Mann von Nofrestante und Vater von Tuntenschmachthuhn zu sein. Beide sind ihrerseits nur dafür bekannt, dass von ersterer eine Büste und von letztere ein Grab gefunden wurde.

Unter Echnaton erlebte das Volk eine Phase des Murrens und Lästerns, da sie keinen Bock auf einen Religionswechsel waren. Das war Echnaton aber relativ scheißegal.

Der Gott Beton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Echnaton war der erste historisch belegte Drogen-Junkie der Geschichte. LSD und Koks, beides zusammen, ja der Gute hatte Zeit seines Lebens viel Spaß. Und so wie Donnie Darko irgendein Pseudo-Häschen erschien, bekam Echnaton im Vollrausch Besuch von Beton. Bei Beton handelte es sich um einen echt heißen Burschen: Er war nämlich die Sonne selbst. Klingt bescheuert, ist aber so. Auf jeden Fall befahl Beton Echnaton dann, einfach einmal alle Koventionen über Bord zu werfen, seinem Volk einen neuen Glauben aufzuzwingen und alles gegen sich aufzuhetzen, was seinen Sturz herbeiführen könnte. Für Echnaton klang das ganz lustig und so tat er, wie ihm geheißen.

Achetbeton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die damalige Hauptstadt Theben war eine langweilige Spießer-Metropole, deren Einwohner die Crack-Parties der Oberschicht nicht tolerieren wollten. Also suchte sich Echnaton eine neue Residenz, Achetbeton (Horizont des Kiffers), wo nur superlockere Hippies und Sozialpädagogen hausten. Die Kunst in Achetbeton wurde daher von Steinmetzen gefertigt, die 24 Stunden am Tag high waren, weshalb die dortigen Reliefs Echnaton als fetten Zwitter mit überdimensioniertem Schädel zeigen. Heute machen sich Historiker trotzdem einen Spaß daraus, sich die dämlichsten Theorien darüber aus den Fingern zu saugen, was dieser Kunststil bloß zu bedeuten hätte.

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Echnaton wurde im 17. Regierungsjahr von Priestern des Spießergottes Amun umgebracht, die keinen Gefallen an Drogen finden konnten. Damit endete die Armana-Periode Ägyptens, die als größte Party-Time aller Zeiten in die geschichte eingehen sollte. Sein Sohn Tuntenschmachthuhn starb an Langeweile nach neun Jahren Regierung unter Drogenentzug. Mit Pharaonen wie Ramses dem Großen Bürokraten fand das Land wieder in den grauen Alltag zurück.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]