Eragon

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Eragon ist eine Romanreihe aus der Feder des Weltliteraturautors Christopher Paolini, die rein gar nichts mit Star Wars oder Herr der Ringe zu tun hat.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eragon - dagegen wirkt alles andere unscharf

Hauptwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit fünfzehn Jahren verfasste Paolini sein erstes Geschenk an die literaturbegeisterte Jugend von heute: „Eragon - das Vermächtnis der Drachenreiter“. Damit erfand Paolini das sogenannte Genre FANTAsie. Kritiker lobten ihn als „Autor, der wisse wie man Geld macht“, oder sogar als „Größten Halunken jenseits des Atlantischen Ozeans“.

Die nächsten Jahre war er auf der Flucht vor George Lucas Sternzerstörern und Anwälten, da dieser ihm doch tatsächlich vorwarf, er habe ihm seine Ideen geklaut. Und das nur, weil Paolinis Protagonist zufällig zunächst auch in einem abgelegenem Kaff ein unspektakuläres Dasein bei seinem Onkel fristet, gegen ein böses Imperium kämpfen muss und der erste der neuen Drachenreiter ist, die ebenfalls völlig zufällig gewisse Parallelen zu den Jedi aufweisen. Es gibt eben Leute, die sehen Gespenster!

Fortsetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Exil auf Dagobah schrieb er schließlich die Fortsetzungen „Der Auftrag des Ältesten“ in dem Hauptperson Eragon vom Ältesten den Auftrag bekommt, bei Aldi eine Tüte Milch käuflich zu erwerben, was sich als ungeahnt tückisch erweist, sowie den eigentlich letzten Teil „Die Weisheit des Feuers“ , in dem Eragon zum Raucher wird. Da Paolini durch seinen ausschweifenden Lebensstil aber bald keine Kohle mehr hatte, entschloss er sich noch ein Buch zu schreiben, das ebenfalls völlig innovativ und unbeeinflusst sein wird.

Verfilmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ed Speelers hat zwar keine Ähnlichkeit zu Eragon und auch keine schauspielerische Erfahrung, aber zumindest sieht er gut aus!

Der Bestseller wurde mit überragendem Erfolg verfilmt. Der Regisseur hatte davor keinen anderen Film selbst produziert, der Schauspieler des Protagonisten, Ed Speelers war dagegen durch zahlreiche Schulaufführungen ein echter Profi. Weil die Crew den Stoff allerdings zu langweilig fand, wollte er sich nicht lange mit dem Dreh aufhalten und machte aus einem halben Dutzend Seiten ganze 95 Minuten Spielfilm. Das hat dem Film aber überhaupt nicht geschadet, wenn man mal davon absieht, dass die Hälfte der Handlung nicht auffindbar ist.

Weiterhin mussten einige Städte, die im Buch angesteuert werden, zu einer verschmelzen, die dann mit keiner ihrer Komponenten etwas zu tun hat. Dass die Urgals Menschen sind, die ein wenig zu viel mit dem Schminkköfferchen gespielt haben, ist auch ein wunderbarer Einfall! Und wer hätte gedacht, dass Arya in Wirklichkeit gar keine Elfe ist, denn die Elfen gibt es gar nicht! Insgesamt hilft der Film einem also wunderbar, das Buch besser zu interpretieren.

Figuren aus der Eragon-Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saphiras Lieblingslied: Über den Wolken.
  • Eragon "Luke" Bromssohn:

Wohnt auf Tattooi... äh in Carvahall einem Wüsten-, Quatsch! Einem abgelegenem Dorf irgendwo im Nirgendwo. Dann schlüpft ihm aus einem Stein der Drache Saphira und sein Leben verändert sich für immer: Er muss gegen den bösen Imperator Galbatorix kämpfen und gegen Darth Murtagh, der zwischenzeitlich sogar sein Vater ist!

  • Darth Murtagh:

Wendet sich der dunklen Seite der Ma...gie zu und wird zu Galbatorix linker Hand.

  • Brombeere:

Trainer und Vater von Eragon. Wird leider auf dem Todesstern. von irgendwelchen Ringgeister-ähnlichen Kreaturen abgestochen.

  • Imperator Galbatorix:

Gescheiterter Asterix-Darsteller, der seinen Frust an einem Land ausließ, das geradezu darauf gewartet hatte, von einem Tyrann erobert zu werden, um in einem Zeitalter voller Finsternis wiederum darauf zu warten, von einem furchtlosen Helden (wer könnte das bloß sein?) befreit zu werden.