Erntehelfer

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Eine Geschlechtertrennung erleichtert die Zuordnung des Personals auf das zu erntende Obst oder Gemüse. Während Männer als Spargelstecher dienen, ist die Melonenernte den Frauen vorbehalten.

Als Erntehelfer bezeichnet man ausnutzungswillige Menschen mit Migrationshintergrund, die in den Frühlings- und Sommermonaten von deutschen Bauern, die zu faul sind, ihre Kartoffeln selber zu pflücken, engagiert, ausgenutzt, misshandelt und schlecht bezahlt werden.

Voraussetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erntehelfer müssen vorzugsweise jung, dynamisch, arthrosefrei und frei von Intelligenz sein, um den Anforderungen der Ernte gewachsen zu sein. Eine gute Bauchmuskulatur, kleine Brüste und große Hände sind hilfreich bei dieser Arbeit, da ein Erntehelfer bis zu zwölf Stunden am Tag in einem Erntefahrzeug auf dem Bauch liegend Spargel, Rüben, Kartoffeln, Marihuana, Kokain, Dosentomaten und Erdbeeren aus dem Boden graben muss, und das im Akkord. Um dieses Joch zu ertragen, muss der IQ eines Erntehelfers unter 100 liegen, sonst würde die Reflektion über das eigene Elend eine effiziente Erfülllung der gestellten Anforderungen verhindern. Auch hilft ein ausgeprägter Analphabetismus, um den Arbeitsvertrag, den der deutsche Bauer dem Sklaven zu Beginn seines Frohndienstes vorlegt, nicht lesen und einfach so mit Daumenabdruck unterschreiben zu können.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

120% der Erntehelfer in Deutschland kommen aus Rumänien, 40% aus Rumänien, und weitere 40% aus Rumänien. Der Rest kommt aus Rumänien, der Ukraine, Rumänien und Polen. Da deutsche Mitbürger zu faul, zu dick und zu krank sind für diese Arbeit, ist die deutsche Landwirtschaft auf die rumänischen Erntehelfer angewiesen, will der deutsche Wohlstandbürger seine Wampe regelmäßig mit deutschem Erntegut füllen. 60% der Erntehelfer sind Analphabeten, weitere 60% sind Analphabeten und mehr als 140% von ihnen leiden unter Dyskalkulie.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Versuch, Erntehelfern für ihre einfache Arbeit den Mindestlohn zu bezahlen scheiterten am Widerstand der deutschen Spargelfresser und der Sauce Hollandaise-Lobby im deutschen Bundestag. Danach kehrte man zurück zur kaptitalismuskompatiblen Unterbezahlung, der Spargel wurde wieder billiger und die Erntehelfer waren immer noch zufrieden mit ihrem Taschengeld und konnten sich davon in ihrer Heimat schon mal einen Hühnerstall mit Internetanschluss leisten.