Franziska Schenk

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Franziska Schenk (* 13. März 1974 in Erfurt) ist eine ehemalige deutsche Eisschnellläuferin und heutige Fernsehmoderatorin.

Jugend und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympia '98 verlief für Schenk suboptimal

Schenks Vater schuftete sich vor seiner Glanzzeit beim Blauen Bock als Noppenbügler in den berühmten Raufasertapetenwerken Erfurts den Rücken krumm, ihre Mutter war Deutschlehrerin und so konnte die kleine Franziska bereits mit fünf Jahren schon ganz gut Deutsch. Im Osten durchaus ungewöhnlich, manche schaffen's nie.
Sie bewies auch schon als kleines Kind nach dem Zuruf "Bei der HO gibt's Orangen" beachtliche Sprintfähigkeiten und wurde als Talent entdeckt und gefördert.
Mit 19 macht sie am Erfurter Sportgymnasium mit Durchschnittsnote 1,6 Abitur (die Durchschnittsnote des Gymnasiums, ihre eigene war 3,8).
Hauptsächlich schnallte sie aber die Schlittschuhe an, wurde (von den bekannt guten DDR-Vitaminen gestärkt) Spartakiadesiegerin, Gesamt-Weltcupsiegerin, errang 1994 Olympisches Bronze und wurde 1997 Weltmeisterin. Bei Olympia 1998 war sie allerdings etwas zu schnell und sie rauschte bei ihrer Paradestrecke mit Karacho in die Ballustrade. Viele Männer wollten die attraktive Schenk zwar durchaus mal in der Horizontalen erleben, aber so machte sie keinen recht glücklich. 1999 nahm sie an ihrem letzten Wettkampf teil. Auf dem Eis, nicht in der Horizontalen.

Moderatorin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mutterglück stellt sich ein

Sie studierte nebenbei Filmwissenschaft, Publizistik und Germanistik in Mainz, und ab 1998 versuchte sie sich als Moderatorin und Reporterin für die ARD (Sportmoderatorin für die Sendung "Flutlicht", bei der sie allerdings gehen musste, als sie auf dem Betze schon zur Halbzeit das Licht ausschaltete, weil ihr der Kick allzu lahm vorkam) und den MDR, ab 2000 hauptberuflich.
Sie moderierte die Guinness-Show der Rekorde, um den Rekord der garantiert schlechtesten Sendung aller Zeiten aufzustellen, scheiterte aber trotz enormer Ätzkraft von Co-Moderator Beckmann hauchdünn.
2008 moderierte sie erstmals den Sport in den Tagesthemen der ARD, um nichtsahnenden Zuschauern auch noch den späten Abend zu versauen.

Schenk gilt als überaus analytisch, rational und intelligent.

Nach wilder Liebesnacht wirkt Schubert schwer zerzaust und mitgenommen

Bei Günther Jauchs IQ-Show bekam sie beispielsweise schwarz auf weiß bestätigt, das Deckblatt richtig ausgefüllt zu haben, als sie bei "Name" nicht etwa "Jauch" sondern "Schenk" eintrug.

Dazu heiratete sie Hauptmann Thomas Kähler ("ein Bundeswehrsoldat, ein toller Typ"), 2004 kam Tochter Maren zur Welt.

Die neue Flamme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009 trennte sie sich von ihrem Mann, dafür trat der Computerfuzzi Hendrik Schubert in ihr Leben, der Charmeur wickelte sie mit der sattsam bekannten Informatikersüßholzraspelei (HTML = How to meet ladies) um den Finger "deine Augen sind makellos wie Java-Applets", blablabla...
Er ist geschäftsführender Gesellschafter eines Unternehmensverbundes von fünf IT-Unternehmen, ebenso gehört er dem Präsidium des Bundesverbandes Dummer Unternehmer (BDU) an.
"Es ist alles bestens zwischen uns geregelt, auch unsere Tochter sieht ihren Vater regelmäßig" säuselt sie zu diesen Umstellungen. Ob auch Kähler das Kind besuchen darf, ist nicht bekannt.