Gosch
+++ Dringende Warnung des Ministeriums für Ernährung, Gesundheit, Landwirtschaft & Fischverkauf +++[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gesundheitsministerin Heidi Kühnast freut sich bedauert folgende Warnung herausgeben zu müssen:
Gewarnt wird vor einem Straßenhändler namens Gosch, der vermutlich mit bayerischen Mafiapaten in Verbindung steht.
Gosch wurde wiederholt auffällig, in dem er seinen riesigen Ami-Schlitten verkehrsbehindernd überall dorthin stellt, wo Halteverbot herrscht - wie in Fußgängerzonen, Bahnhofshallen und auf Anwohnerparkplätze. Ohne Gewerbeschein beginnt dieser Landfahrer dann unverzüglich Fische, Kraken, Krabben und andere für den menschlichen Verzehr nicht oder nur eingeschränkt geeignete Meeresfrüchte zu verkaufen.
Wenn er auch in ihrer Nachbarschaft sein Unwesen treiben sollte, oder sie oder ihre Angehörigen zusammen mit seinen Fisch-Produkten Meteorismus, Brechdurchfall, Akne oder Zahnweh erworben haben, senden sie bitte eine SMS mit dem Inhalt: Gammelfisch an 0190 / >))))>!
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"In dem Fisch soll'n Würmer sein? - Iss weiter, un' halt' die Gosch!"
~ Fischverkäufer als Reaktion auf eine Kundenbeschwerde