Intrusiver Herz-Wahn
Der intrusive Herz-Wahn (engl. "intrusive (auditory) heart-disease") ist den psychogenen/pseudopsychedelischen Wahrnehmungsstörungen zugeordnet. Er tritt im Umfeld von nächtlichen Tanzveranstaltungen (z.B. "Techno-Events") auf, und geht einher mit dem subjektiven Gefühl, den eigenen Herzschlag übermäßig laut wahrnehmen zu können.
Symptomatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Akut-Phasen berichten Patienten von "multi-dimensionalen Beeinträchtigungen" und "voll reingehenden“, musikalisch untermauerten "Heart-Bass-Lines", welche, Zitat: "einen so richtig rausballern". Aufgrund der auditiven/taktilen Beeinträchtigung, gelingt es den Betroffenen oft nicht, effizient zu kommunizieren, was zu allgegenwärtiger Verwirrung, Arroganz, Unsicherheit und Perspektivlosigkeit führt. Andere Sinneseindrücke können vom betroffenen Individuum nur noch schemenhaft gedeutet werden. Hinzukommende Störungen des Bewegungsapparats, ausgelöst durch neuro-chemische, oft pathologisierte Vorgänge, lassen das "Opfer" in bizarre Posen und Bewegungen verharren, was zu sozialer Ächtung, "body-shaming" und "#metoo"-Ausrufen im Umfeld führen kann, jedoch von Medizinern mittlerweile als "schlicht verrückt" eingestuft wird. In Einzelfällen kann es zu psychotischen Ausbrüchen, Nesselsucht, Spielsucht, Pornographie-Konsum, Yoga-Interesse und "Enlightenment" (Szene-Begriff) kommen. Auch spontane komplett-Auflösungen wurden beobachtet. Bisher wurden jedoch alle Personen wiedergefunden, abgesehen der zu vernachlässigenden Zahl von nutzlosen “Niedrigpersona", momentan untergebracht in Einrichtungen für geistig Geschädigte.
Behandlung/Exkludieren der "Niedrigpersona"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Vergangenheit wurde das Verhalten der „Niedrigpersona“ vermehrt öffentlich angeprangert und die Nachteile für jeden zugänglich zur Schau gestellt. Eine eindeutige Verbindung der "Niedrigpersona" zum intrusiven Herz-Wahn, lässt sich nicht direkt nachweisen, wird aber in wissenschaftlichen Kreisen als "sehr wahrscheinlich" eingestuft. Mitunter aufgrund eines hohen Kommunikationsbedürfnisses der "Niedrigpersona", sind trotz außerordentlichen Errungenschaften in der Erforschung des Bewusstseins noch immer einige Fragen offen, wie z.B.: "Was soll das ganze hier?" oder "Hä?". Die Forscher zeigen sich jedoch zuversichtlich, sobald das Problem erkannt sei, sei "alles geil". Man werde davor nur aufpassen nicht den selben Fehler wieder zu begehen, aber ab dem Zeitpunkt, an dem die Forschung die Frage geklärt habe, sei dann alles in Ordnung. Trotz dem herausragend hohen Entwicklungsstand der Menschheit, sind momentan keine wirklich guten Therapien bekannt. Einen Hoffnungsschimmer bietet eine eher exotische Alternative, genannt „Psychotherapie“, welche zumindest moderate Verbesserung verspricht. Jedoch leiden diese futuristisch anmaßenden Methoden oft an Kinderkrankheiten. Psychotherapeuten wird beispielsweise ein arrogantes und erhabenes Gutmenschentum nachgesagt, gepaart mit "Besserwisser"-Haltung, welche den ganzen Aufwand oft vervielfacht, anstatt zu verringern. Glücklicherweise tritt der intrusive Herz-Wahn bei einem Großteil der trivial-schichtigen Elite ohnehin nicht auf, begünstigt durch stark kognitiv limitierende Faktoren wie Lebensalter oder Lebensmut. Dadurch können nur sozial Schwache es nicht schaffen, eine richtige Person zu sein, was schlussendlich dazu führt, zur "Niedrigpersona" transformiert zu werden. So geht das Leben eben immer seinen Weg, und alles ist gut.