Jörg Pilawa
Jörg Michael Pilawa (* 7. September 1965 in Humbugs Zwergendorf) ist ein deutscher Fernsehmoderator.
So weit ist es schon gekommen mit Deutschland.
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Sarrazin schweigt.
Pilawa besuchte die Gesamtschule Mümmelmannsberg und kroch von Anfang an den Paukern mächtig in den Arsch "wissen Sie was, Herr Dr.Meyer, Sie sind mir sehr sympathisch, wohin soll ich Ihre Aktentasche denn nun tragen?" Von den Mitschülern wurde er gehasst und sie sagten ihm ins Gesicht, dass er voll scheiße ist, was er allerdings ebenfalls gut fand, "das erlebt man selten in der heutigen Zeit, so viel Ehrlichkeit" und sprach ein Tischgebet für sie.
Nach dem Abitur studierte er zwei Jahre lang Medizin, brach aber nach nicht bestandenem Physikum ab, ein Physikstudium schmiss er nach nicht bestandenem Medizinum. Nachdem auch sein Geschichtsstudium Geschichte war, ging er als Junker Jörgius Pilatus für ein Jahr ins Kibbuz ("Shalom, ich komm aus Deutschland, kennen Sie dieses Land ?" "Nee, wie ist das so? Gutes Fernsehprogramm?") und betrieb Völkerverständigung, sehr erfolgreich, die Juden möchten schließlich nicht, dass eine Mauer die Menschen trennt.
Seine Fernsehkarriere begann er 1994 beim Privatsender Pro7 mit unerträglichem Schwachsinn gehobener Unterhaltung, später moderierte er bei Sat1 "ran" sowie eine Talkshow, die am 19. Januar 1998 mit dem erschütternden Thema „Mein Kind ist fett — ich schäme mich so“ auf Sendung ging. Es war furchtbar, grauenvoll, bitter, es war so schlimm, dass sich eine kulturpessimistische englische Band ("This is not a love soooong") nach ihm "Pil" benannte.
Als der Sender im "großen Partnerschafts-Test" jedoch schlecht abschnitt, ließ er sich auf die Transferliste setzen und ging zur ARD, wo er in super lehrreichen Sendungen wie "Frag doch mal die Maus" wie eigentlich immer "sympathischen Kandidaten" begegnete und den Weg für nachrückende Talente wie Eckart von Hirschhausen ebnete. Anschließend versuchte er mit zahllosen routiniert wegmoderierten Quizklonformaten ("Erfüllung des Bildungsauftrags"... Kandidaten: Hugo Egon Balder und Gülcan ) zum Jauch zu werden. Traurig-nachdenklich fasste er sich an die Nase und beseufzte das drohende Ausscheiden der launigen Trachtengruppen aus der Oberpfalz mit einem zögernden "....Einloggen?". Er wurde allerseits als "Geheimwaffe" bezeichnet, ganz so geheim war er nach 146.883 Sendungen vielleicht nicht, aber absolut tödlich.
Nachdem das Niveau auch dieses Senders auf den Hund gekommen war, nahm er sich 2010 erst eine Auszeit auf seiner kanadischen Privatinsel Hund Island, wo er seine Familie kennenlernte und wechselte dann abermals, diesmal zur ganz dunklen Seite des teuflischen ZDF-Sithlords Imperator Schächtertine. Darth Tyranus Kerner musste für ihn weichen, denn, bösester aller Yedi-Vorwürfe, "er hat ja keinen Finger krumm gemacht".
Nörgler spotten nun zwar, "wenn man so nach Adjektiven sucht, um Pilawas Eigenschaften zu beschreiben, merkt man natürlich das Problem: Er hat keine", aber "provoziert hämische Kommentare" ist ja auch ne Eigenschaft. Jegliche Anmachen bezüglich des gediegenen Hinplätscherns seiner Fließbandformate sind ihm Wurst, er macht sogar Werbung für welche ("Vertrauen Sie der chemiearmen Lügenwälder").
Seine neue Quizshow "Rette die Million" wird vom Liechtensteiner Fürstenhaus produziert und von Klaus Zumwinkels Domizil am Comer See aus gesendet. Die Kandidaten sollen durch einen Falltürparcours zur ligurischen Küste durchbrechen, wo sie ein Speedboat auf die Caymans bringt.
Weitere Fakten (auf Wunsch Pilawas leicht geglättet)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- McLaren designt seinen Windkanal nach ihm, denn er bietet praktisch überhaupt keinen Widerstand.
- Pilawa modelt für Casa Dodo
- Aal-Dieter vom Hamburger Fischmarkt möchte mit Pilawa nichts zu tun haben, er ist ihm einfach "zu glatt"