Jimi Blue Ochsenknecht
Jimi "Bavaria" Blu(e) Ochsenknecht ist ein 1991 in München gezüchteter Schimmelbarde, dessen Musik vulgären Butterkäse veredeln kann.
Der Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name gilt als gefilterte Essenz der Namen Kevin, Jaqueline, Geronimo und Chantalle. Gepaart mit pseudo intellektuellen Eltern, die ihr Kind nach wichtigen Altagsgegenständen und ansteckenden Krankheiten benennen, wie Eva-Malaria oder Costa-Hepatitis , ergibt sich eine gefährliche Mischung.
Jimi rührt her von Jimi Hendrix, einem bereits toten Musiker der zu weltweitem Ruhm kam, in dem er an seiner eigenen Kotze erstickte. Blu, oder auch Blue, kommt nicht wie gedacht vom komatösen Zustand, in dem sich der Erreger und der Wirt während der "Zeugung" befanden. Der bajuwarische Blauschimmelkäse Bavaria Blu stand Pate.
Zurückzuführen ist dies auf ein Kindheitstrauma Uwe Ochsenknechts, welcher durch einen Unfall mit einer Milchkanne und einem Lastwagen voller Büffelmozzarella eine ungesunde Affinität zu Käse entwickelte und seitdem auch nur solchen fabriziert.
Kindheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jimi Blu wurde, wie eigentlich alle seiner Art, auf einem vertrocknetem Brotleib mit aderartiger Beschimmelung gezüchtet. Um dies im Verlauf des Artikels einfacher zu gestalten, nennen wir die alte braune Kruste Natascha und die Schimmelsporen Uwe.
Nachdem Jimi veredelt aus dem Schoß Nataschas entsprang, wurde er, wie für schimmlige Milcherzeugnisse üblich, pikiert. Dies bedeutet, dass solange Löcher in seinen Kopf gestochen worden sind, bis es endlich aufgehört hat zu zischen und sich ein Zustand der ewigen Erleuchtung und Glückseligkeit eingestellt hat, der durch ein geistesabwesendes Dauergrinsen zur Schau gestellt wird.
Jimi hat so etwas wie einen Bruder. Auch er entstammt der selben Zuchtart, gilt aber als fehlgeschlagen. Sein einziges Talent ist es semi-cool Sonnenbrillen zu tragen und sich selbst mit den Händen in den Hosentaschen zu kitzeln.
Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit dem Eintritt in die Pubertät wurde die Cash-Cow richtig gemolken und der Quark der Familie Ochsenknecht der breiten Öffentlichkeit serviert. Als wilder Kerl präsentierte sich der kleine Schimmelkopf im Kino und strapazierte zeitgleich die Ohren der jungen Zuschauer auf einem Format, was man zuvor Musikfernsehen nannte. Mit einem Gemisch aus gerappten Auswurfgeräuschen und gestotterten Kinderliedern verwuchs er mit dem Geist der Heranwachsenden, die ihn bei TheDome auf RTL2 mit Teddybären, Kinder-BHs und Mehlspatzen bewarfen.
Sein Bruder verwuchs in der Zeit auch, allerdings eher mit sich selbst.
Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch Jimi Bléûè wird es so ergehen wie allen ehemaligen "Kinderstars". Im Alter von ungefähr 37 wird sich Jimi Blau selbst ins Dschungelcamp einliefern lassen. Zusammen mit Menowin Fröhlich und Lorielle London wird er beschließen eine Band zu gründen. Diese tourt dann erfolgreich durch Aserbaidschan, Kasachstan und alle anderen -ans im nahen und fernen Osten bevor sich Jimi als Leadsänger selbstständig macht und die Band verlässt. Er covert seine alten vermeintlichen Hits und landet nur ein Jahr später bei Mieten, Kaufen, Wohnen wo er um eine Einraumwohnung mit fließend Wasser bettelt.
Sein Bruder hingegen wird reich. Das liegt minder an seinem Talent als viel mehr daran, dass sein Erzeuger sich nachts mit einer Sonnenbrille und 200km/h Geschwindigkeitsüberschuss an eine Birke manövrierte und sich seine Mutter unter dem Solarium zu Rekord Briketts verkokelt hat. Da diese beiden menschlichen Staubfänger über eine unerklärlich große Menge an Geld verfügten, erbte der gute Speedy Gonzales Ochsenknecht und sagte seinem durch die Weltgeschichte trällernden Bruder einfach nicht bescheid.
Der wiederum wirkt nächste Woche bei Frauentausch, We are Family und Richterin Barbara Salesch mit. In allen drei Sendungen darf er die Werbung für Taubstumme vortanzen - ehrenamtlich, nur damit er mal wieder im Fernsehen ist.
Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2007: I’m Lovin … (L.R.H.P.)
- 2008: Key to the City
- 2015: Key to the ARGE
- 2016: Key to the Altkleidercontainer behind the ARGE
Greatest Hits[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie Justin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ärger mit Mutti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]