Katholischer Freitagsbraten

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Der Katholische Freitagsbraten ist ein Gericht, welches im Mittelalter besonders von Christen genossen wurde.


Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Katholische Freitagsbraten wurde nach dem Edikt von Quetschen-Mombach 554 von einem Jesuitenpater in Missionarsstellung erfunden, zu dieser Zeit hieß der Braten noch "christlicher Freitagsbraten". Erst durch die Reformation erhielt er seinen heutigen Namen, da die Prostestanten mit dem Zeug nichts zu tun haben wollten. Durch das in dem Edikt erstmals auftauchende Verbot des Fleischverzehrs am Freitag wurde der Katholische Freitagsbraten sehr schnell ein beliebter Fischersatz. Zum Glück bemerkte der Jesuitenpater rechtzeitig eine Stelle in der Bibel, welche den Katholischen Freitagsbraten eindeutig andeutet.

Rechtliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

582 wurde der Katholische Freitagsbraten vom Heiligen Stuhl zur illegalen Ware erklärt, da er starke Halluzinationen hervorrufen konnte und man sich im Vatikan der vielen Marienerscheinungen nicht mehr zu erwehren wusste.

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Katholische Freitagsbraten muss nicht gut schmecken, riechen oder aussehen, er muss vor allem eins sein: Offensichtlich kein Fleisch. Um das Verbot des Quetschen-Mombacher Ediktes zu umgehen, mussten die Tiere für den Katholischen Sonntagsbraten in einer Pfütze ertränkt werden. Anschließend wurden ihnen Schwimmflossen angeklebt um den Eindruck zu erwecken es handele sich um Fisch.


Die beliebtesten Tiere für die Zubereitung des Katholischen Freitagsbratens waren:


Aus dem Originalrezept des Katholischen Freitagsbratens:

...sodann sollen die Tiere liegen in den Wassern der Erde mit dem Gesichte nach unten, auf dass sie sich abwenden vom Himmelreiche. Und so sprach der Herr und sagte: „Lasset sie liegen in diesem Sud, bis Tag und Nacht sich dreimal gewechselt haben. Dann nehmet sie bei den Ohren und leget sie ein in Dill und Peperoni, aber nicht zu viel Estragon. Und lasset sie schmoren im Backrohr bis eure Nächsten kommen und rufen: Nehmet fort von uns diesen Gestankt, gar widerlich ist er und des Teufels Bote sein wird er!“

(Bibel, Buch des Hepatitis, Kap. B 7-14)

Geschichtliche Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch wenn der Katholische Freitagsbraten sich durch seinen Geschmack heute keiner großen Beliebtheit mehr erfreut, so war er doch in den Kriegswirren der letzten Jahrhunderte gerne als biologische Waffe eingesetzt worden.

Heute findet man in rückständigen Landstrichen immernoch Abarten des Katholischen Freitagsbratens, etwa den Labskaus.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]