Kernfusion

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Kernfusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kernfusion darf nicht mit Atomkraft oder Kernenergie verwechselt werden. Kernfusion ist viel mehr die Kunst gezielt und unmotiviert Milliarden Euro an Forschungsgeldern verschwinden zu lassen, ohne dass je ein Politiker davon gewusst hat.

Im Allgemeinen hat der Durchschnittseuropäer keinen Tau beziehungsweise keinen emotionalen Zugang zur Kernfusion, weswegen er das Lesen dieses Artikels bitter nötig hat.


Geschichte der Kernfusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Prinzip existieren nur Mythen und Legenden über die Kernfusion, die angeblich in Sternen, Supernovae oder sogar der Sonne stattfinden soll. Dies ist jedoch glücklicherweise nicht nachprüfbar und Leuten ohne akademischen Grad kann man sowieso alles erzählen. Wahrscheinlich hat der ungaro-amerikanische Tellerwäscher Teller-Ede die Kern-Fusion zum ersten Mal wissenschaftlich beobachtet, als beim Abwasch ein klebriger Dattelkern sich nicht vom Obstteller lösen wollte: Der Kern war mit dem Porzellan fusioniert! Teller-Ede legte den Obstteller zurück ins Spülbecken, worauf hin das Spülwasser überkochte! Das war die erste Nutzung von Kernfusionsenergie. Bis auf den fusionierten Obstteller wurde bei diesem historischen Abwasch alles Geschirr strahlend sauber.

Wie funktioniert Kernfusion?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teller-Ede erzählte seinen Studenten später, dass der Unwille des Dattelkernes, sich vom Teller zu lösen, dessen Willenlosigkeit dokumentierte. Er habe dem Kern dann durch Hypnose einen Willen eingeimpft, nämlich den Willen Energie abzugeben.

Elementare Elemente wie Wasserstoff verbinden sich unter hohem Druck und überaus hohen Temperaturen, die aufgrund von Gravitation und Schwerkraft zum Beispiel in der Sonne herrschen. Daraus entstehen dann irgendwie rein zufällig Helium und noch andere lustige Elemente, die zum Teil auch lustig instabil und radioaktiv sind, nach Lust und Laune zerfallen und von der Sonne ins All geschleudert werden. Auch heitere Strahlung macht sich fast täglich bemerkbar, die zum Teil auch zu bestimmten Tageszeiten auf der Erde beobachtbar ist. Auf dem Planeten Erde gibt es dafür zahlreiche Fan Communities.

Der Einschluss und die Plasmaqualität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das entscheidende bei der Kernfusion ist neben Forschungsgeldern, wahnsinnsbedingter Frühpension und radioaktivem Sperrmüll, die Plasmaqualität und der Einschluss desselben - also des Plasmas. Mit Plasma ist jetzt nicht das gemeint, wo sie dafür in der U-Bahn-Werbung machen, man 20 Euro und einen Gratisrampf dafür kriegt, wenn man es spendet. Nein - Plasma ist heißes ionisiertes Gas, das urviel hundert Millionen Grad hat und das deswegen nicht mit dem Reaktor in Berührung kommen darf.

Es gibt Trägheitseinschluss und magnetischen Einschluss. Der Trägheitseinschluss kommt häufiger bei Studenten, Forschern und Politikern vor, die eigentlich eh nie was machen. Für sogenannte Forschungsreaktoren wie JET und ITER (lateinisch für "Irrweg") bevorzugt man aber magnetischen Einschluss, weil der stärker und verlässlicher ist und länger anhält.

Für eine effektive nutzbare Gewinnung von Energie aus Kernfusion muss die Einschlusszeit mehrere Jahrzehnte betragen, weswegen eben bis jetzt noch keine wirkungsvolle Gewinnung von Strom aus Kernfusion möglich war. Dilletanten sind sich dieses Umstandes jedoch nicht bewusst und kritisieren deswegen böswillig und fortschrittsfeindlich die Kernfusion.


Der TOKAMAK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TOKAMAK ist eine russische Abkürzung für (toirer katastrofalni magnet kack) und ist derzeit die lukrativste Geldvernichtungsmaschine in der EU neben noch unbekannteren und unerforschteren Mechanismen. Dabei wird nutzbarer Strom in Magnetfeldern verbrannt um winzigste Mengen an komprimierten Gas für ein paar Augenblicke zum Leuchten zu bringen, damit sich kindische Wissenschaftler das auf Video anschauen können.

Derzeit lässt die EU so ein TOKAMAK Dingsbums namens ITER in Südfrankreich bauen, weil es da zu wenig Atomkraftwerke gibt und die Gegend eh noch etwas strahlender sein könnte.


Vorteile der Kernfusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kernfusion produziert weit mehr radioaktiven Abfall als es benötigt. Dieser Abfall kann jedoch sinnvoll für Wasserstoffbomben, Radioisotopengeneratoren - auch liebevoll als Atombatterien bezeichnet - genutzt werden.

Die Kernfusion stellt die vollständige Verstrahlung des Universums sicher und ist quasi unsere einzige Hoffnung auf eine strahlende Zukunft.

Mit Hilfe der Kernfusion lassen sich aus Wasser neue Elemente erzeugen. Mit überschweren Wasser oder Tritium in alkoholischen und analkoholischen Getränken lassen sich politische Gegner gezielt ausschalten.


Nachteile der Kernfusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie ist als Energiequelle der Zukunft vollkommen unpraktisch, uninteressant und niemand findet sie wirklich kommentierenswert.

Mögliche Super-GAUs auf Kernfusionsbasis werden daher wahrscheinlich nie realisiert werden.