Kleine Zeitung

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Die Kleine Zeitung (*1999 in Zeitung am See) ist die herausragendste Kuh im gewaltlosen Kampf gegen die Unterdrückung der Kühe. Schon als Kalb wurde sie in der Kleinemark, Kleinten und Kleintirol zum bedeutensten Vorbild der Kuhrechtsbewegung. Durch ihren unablässigen Einsatz und mit Hilfe der Kleineren Zeitung und Kleinsten Zeitung gelang ihr die Aufhebung der umstritten Kuhgesetze. Dafür erhielt die Kleine Zeitung 2002 den Kuhnobelpreis.

Als Revolutionärin auf dem Gebiet der Kuhrechte entwickelte sie sich von der Schwarz-Weiß-Kuh zur ersten Farbkuh und ist heutzutage kaum noch aus dem Weltgeschehen wegzudenken.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge: 1999-2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Mai 1999 wurde die Kleine Zeitung in Zeitung am See geboren. Schon bald etablierte sich die Kuh als wichtigste Kämpferin für Kuhrechte. Sie war wie geschaffen für die damals vernachlässigte Gemeinschaft der "kleinen Kühe". Bereits in den Anfangsjahren veränderte sie die Situation durch ihr intensives Engagement für Kuhfreiheiten nachhaltig. Außerdem gilt die Kleine Zeitung als Begründerin der Sozialen Kuhpartei.

Der Aufstieg: 2003-2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Februar 2003 wandelte sich die ehemals schwarz-weiß gefleckte Kleine Zeitung zur ersten Farbkuh. Binnen weniger Tage wurde sie zur bekanntesten Kuh in der ganzen Kleinemark. Mit dem 8. April 2005 machte die Kleine Zeitung einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: Sie folgte der Kleineren Zeitung, Gründerin der Kuhalternativen Partei, und lebte fortan klimaneutral.

Schritt in die Zukunft: 2013 bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kuh-Anon-Bewegung, die Reinkarnation der Truther, bestehend aus dem Gesamtverband der Anonymen Kleine-Zeitung-Leser, belebte das Geschäft mit den Zeitungsenten. Die Kleine Zeitung gibt sich seither alle Mühe, mitzuhalten im Zeitalter der Fat News, und in ihrem Redaktionsbackofen brutzeln daher bisweilen die fettesten Enten, und selbst das ist eine ihrer Zeitungsenten, denn stattdessen sind es nämlich billige Gefrierbrathendl. Durch diese "fetten Neuigkeiten" verwirrt wählten die Österreicher schließlich in einer Kurzschlusshandlung am Wahltag einen viel zu jungen frischgebackenen Kindergartenmusterabsolventen zu ihrem Bundeskanzler. Die Kuh-Anon-Bewegten tarnten sich mit breiten Bärten, und wanderten teils in die USA aus, um auch die dortige Presse zu unterwandern. Ergebnis: Die Amerikaner wählten sich für 4 Jahre einen noch viel kindischeren Regierungschef. In Deutschland reichte der Einfluss der Bewegung lediglich, die Thüringer Staatskanzlei mit einem Spielkind zu besetzen. In der Schweiz bewirkte das Wirken der Kleinen Zeitung eine Volksabstimmung über den Kuhschutz, aufgrund welcher gentechnisch veränderte Kühe, die fertigen Käse statt Milch geben, auf allen Almen höher als 1000 Meter verboten wurden, worauf auch Bayern seine Alpenhangrinder unter besonderen Schutz stellte und ihre Aufzucht zum immateriellen Weltkulturerbe erklären ließ. So kommt es, dass von Kühen nicht mehr immer nur die schlachtreife Generation am Leben ist oder kurz vor dem Lebensende steht, sondern immer öfter auch von ihren Tanten noch ein paar am Leben sind.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammen mit der Kuhalternativen Partei verabschiedete die Soziale Kuhpartei 2021 unter Zeitung das CO2-Sperrgesetz in den Ländern: Kleinemark, Kleinten und Kleinösterreich. Bis zum Inkrafttreten des Gesetzes ab 1. Jänner 2022 wurden weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Schadstoffbelastung angekündigt.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die zahlreichen Bemühungen um die Gleichstellung der Kuh wurde der Kleinen Zeitung am 17. Oktober 2017 das Kuhverdienstkreuz verliehen.